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Simon Baier

    Aesthetics of Equivalence
    Kazimir Malevich
    Kasimir Malewitsch
    Welt aus den Fugen
    Tatlin. neue Kunst für eine neue Welt
    Piet Mondrian, Barnett Newman, Dan Flavin
    • Die drei bedeutenden Künstler der Moderne, Piet Mondrian (1872–1944), Barnett Newman (1905–1970) und Dan Flavin (1933–1996), gehören zwar je einer anderen Generation an, haben sich aber in ihrem künstlerischen Schaffen alle auf wegweisende Art der abstrakten Kunst verpflichtet. Unter verschiedenen geistigen und gesellschaftlichen Vorzeichen vertrauten sie der Askese im Umgang mit bildnerischen Mitteln in vorher ungekannter Radikalität. Mit reiner Farbe, konkreter Form und neuen Materialien weiteten sie die Dimension der Kunst ins Universale. Die Publikation begleitet eine große Sonderausstellung im Kunstmuseum Basel und stellt die drei Künstler chronologisch in Einzelpräsentationen vor, sodass sich in der Abfolge erhellende Zusammenhänge auftun. Meisterwerke werden präsentiert und selten gezeigten Arbeiten gegenübergestellt. Ausstellung: Kunstmuseum Basel 8.9.2013–19.1.2014

      Piet Mondrian, Barnett Newman, Dan Flavin
    • Vladimir Tatlin (1885-1953) war ein einflussreicher Maler und Designer, der durch Futurismus, Fauvismus und Kubismus geprägt wurde. Er entwickelte Konterreliefs und schuf eine neue Kunstgattung. Sein visionäres Projekt für einen Turmbau zur Russischen Revolution beeinflusste zahlreiche Künstler. Die Publikation bietet einen umfassenden Einblick in sein Werk.

      Tatlin. neue Kunst für eine neue Welt
    • Kasimir Malewitsch, der Schöpfer von Das schwarze Quadrat auf weißem Grund (1914/15), das längst zur Ikone der Moderne geworden ist, publizierte 1927 im Verlag des Bauhauses seine Vision einer »Welt als Ungegenständlichkeit«. Der damalige Titel von Malewitschs lange Zeit einziger Publikation in westlicher Sprache lautete, etwas ungenau übersetzt: Die gegenstandslose Welt. Der vorliegende Band bietet eine Neuübersetzung des illustrierten Künstlertextes von Anja Schloßberger und grundlegende Forschungen zu den vorbereitenden Zeichnungen zur Bauhaus-Publikation, die sich im Bestand des Kunstmuseums Basel befinden. Die intensive Auseinandersetzung mit diesen Arbeiten liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte des Werkes: Wann und wo sind die Illustrationen entstanden? Welchen Punkt in Malewitschs künstlerischer Entwicklung spiegeln sie wider? Malewitschs Welt als Ungegenständlichkeit erweist sich so als Momentaufnahme eines grenzenlosen künstlerischen Universums. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3731-9) Ausstellung: Kunstmuseum Basel 1.3.–22.6.2014

      Kasimir Malewitsch
    • Kazimir Malevich

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden
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      Kasimir Malewitsch, der Schöpfer von Das schwarze Quadrat auf weißem Grund (1914/15), das längst zur Ikone der Moderne geworden ist, publizierte 1927 im Verlag des Bauhauses seine Vision einer »Welt als Ungegenständlichkeit«. Der damalige Titel von Malewitschs lange Zeit einziger Publikation in westlicher Sprache lautete, etwas ungenau übersetzt: Die gegenstandslose Welt. Der vorliegende Band bietet eine Neuübersetzung des illustrierten Künstlertextes und grundlegende Forschungen zu den vorbereitenden Zeichnungen zur Bauhaus-Publikation, die sich im Bestand des Kunstmuseums Basel befinden. Die intensive Auseinandersetzung mit diesen Arbeiten liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte des Werkes: Wann und wo sind die Illustrationen entstanden? Welchen Punkt in Malewitschs künstlerischer Entwicklung spiegeln sie wider? Malewitschs Welt als Ungegenständlichkeit erweist sich so als Momentaufnahme eines grenzenlosen künstlerischen Universums. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3730-2) Ausstellung: Kunstmuseum Basel 1.3.–22.6.2014

      Kazimir Malevich
    • Aesthetics of Equivalence

      Art in Capitalism

      The volume considers the relationship between contemporary art and the economy from art theoretical and philosophical perspectives. The eponymous term »equivalence« draws on three main sources: firstly, it refers to the 18th-century notion of the aesthetic and the arts as a social field in which the equality of people is not simply a postulate but can be directly felt and perceived; secondly, it builds on the Marxian definition of the »equivalent form« as universal exchangeability of commodities according to a purely quantitative principle; the third aspect of »equivalence« significant for the book concerns media and infrastructures enabling the digital and physical replication and circulation of images and objects. With regard to particular artworks, the volume’s focus is not on content-driven approaches dealing with the flux of goods, information, individuals and capital in a documentary way. Rather, the publication focuses on works whose materiality, form and structure highlight the changed technological, economic and social conditions of art production and reception in an economic field.

      Aesthetics of Equivalence