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Simon Baier

    Arte povera - der große Aufbruch
    Kasimir Malewitsch
    Welt aus den Fugen
    Tatlin. neue Kunst für eine neue Welt
    Piet Mondrian, Barnett Newman, Dan Flavin
    Sculpture on the move 1946–2016
    • Ausgehend von den Spätwerken Constantin Brancusis und Alberto Giacomettis bietet dieser Überblicksband einen faszinierenden Einblick in die dynamischen Entwicklungen der Skulptur. Anhand ausgewählter Beispiele wird verdeutlicht, wie sich die klassische Vorstellung von Skulptur verändert hat: Sie wurde beweglicher, abstrakter, näherte sich banalen Alltagsobjekten an, entgrenzte sich räumlich oder konzeptionell und fand in der Rückbesinnung auf die figurative Tradition neue Ausdrucksformen. Die Eröffnungsausstellung des erweiterten Kunstmuseums Basel präsentiert eine beeindruckende Liste von Künstlern, darunter Pablo Picasso, Henry Moore, Alexander Calder, Bruce Nauman und Damien Hirst. Ein vielschichtiger Parcours, der bedeutende Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen sowie Werke aus dem Kunstmuseum Basel umfasst, eröffnet ein reichhaltiges Spannungsfeld. Zu den vorgestellten Künstlern zählen unter anderem Absalon, Carl Andre, Jean Arp, Max Bill, Louise Bourgeois, John Chamberlain, Eduardo Chillida, Katharina Fritsch, Robert Gober, Duane Hanson, Eva Hesse, Donald Judd, Mike Kelley, Jeff Koons, Mario Merz, Claes Oldenburg, Gabriel Orozco, Charles Ray, Richard Serra, Monika Sosnowska, David Smith, Jean Tinguely, Oscar Tuazon, Danh Vo und Franz West. Die Ausstellung fand vom 19. April bis 18. September 2016 im Kunstmuseum Basel statt.

      Sculpture on the move 1946–2016
    • Die drei bedeutenden Künstler der Moderne, Piet Mondrian (1872–1944), Barnett Newman (1905–1970) und Dan Flavin (1933–1996), gehören zwar je einer anderen Generation an, haben sich aber in ihrem künstlerischen Schaffen alle auf wegweisende Art der abstrakten Kunst verpflichtet. Unter verschiedenen geistigen und gesellschaftlichen Vorzeichen vertrauten sie der Askese im Umgang mit bildnerischen Mitteln in vorher ungekannter Radikalität. Mit reiner Farbe, konkreter Form und neuen Materialien weiteten sie die Dimension der Kunst ins Universale. Die Publikation begleitet eine große Sonderausstellung im Kunstmuseum Basel und stellt die drei Künstler chronologisch in Einzelpräsentationen vor, sodass sich in der Abfolge erhellende Zusammenhänge auftun. Meisterwerke werden präsentiert und selten gezeigten Arbeiten gegenübergestellt. Ausstellung: Kunstmuseum Basel 8.9.2013–19.1.2014

      Piet Mondrian, Barnett Newman, Dan Flavin
    • Vladimir Tatlin (1885-1953) war ein einflussreicher Maler und Designer, der durch Futurismus, Fauvismus und Kubismus geprägt wurde. Er entwickelte Konterreliefs und schuf eine neue Kunstgattung. Sein visionäres Projekt für einen Turmbau zur Russischen Revolution beeinflusste zahlreiche Künstler. Die Publikation bietet einen umfassenden Einblick in sein Werk.

      Tatlin. neue Kunst für eine neue Welt
    • Kasimir Malewitsch, der Schöpfer von Das schwarze Quadrat auf weißem Grund (1914/15), das längst zur Ikone der Moderne geworden ist, publizierte 1927 im Verlag des Bauhauses seine Vision einer »Welt als Ungegenständlichkeit«. Der damalige Titel von Malewitschs lange Zeit einziger Publikation in westlicher Sprache lautete, etwas ungenau übersetzt: Die gegenstandslose Welt. Der vorliegende Band bietet eine Neuübersetzung des illustrierten Künstlertextes von Anja Schloßberger und grundlegende Forschungen zu den vorbereitenden Zeichnungen zur Bauhaus-Publikation, die sich im Bestand des Kunstmuseums Basel befinden. Die intensive Auseinandersetzung mit diesen Arbeiten liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte des Werkes: Wann und wo sind die Illustrationen entstanden? Welchen Punkt in Malewitschs künstlerischer Entwicklung spiegeln sie wider? Malewitschs Welt als Ungegenständlichkeit erweist sich so als Momentaufnahme eines grenzenlosen künstlerischen Universums. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3731-9) Ausstellung: Kunstmuseum Basel 1.3.–22.6.2014

      Kasimir Malewitsch
    • Arte povera - der große Aufbruch

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In den 1960er-Jahren formierte sich in Italien eine neue künstlerische Bewegung, die als Arte Povera bekannt und von Künstlern wie Giovanni Anselmo, Alighiero Boetti, Jannis Kounellis, Mario Merz, Pino Pascali und Michelangelo Pistoletto vorangetrieben wurde. Ihr Einsatz ärmlicher Materialien, etwa Erde, Glas, Holz und Wachs, ist charakteristisch und bildet bis heute einen durchaus kritischen Kontrast zur zunehmend technologisierten Umwelt. In stilistischer Anarchie streben Bilder, Objekte, Rauminstallationen und Performances danach, zu natürlichen Prozessen und organischen Gesetzmäßigkeiten zurückzufinden. Die Sammlung Goetz besitzt eine der umfassendsten Kollektionen zur Arte Povera, die in der Publikation vorgestellt und auf ihre Aktualität für die jüngste Künstlergeneration hin überprüft wird. Fotografien und Zeitdokumente verdeutlichen den weit verzweigten Wirkungsbereich des bis heute bedeutsamen künstlerischen Aufbruchs. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3357-1) Ausstellung: Kunstmuseum Basel 9.9.2012–3.2.2013

      Arte povera - der große Aufbruch
    • Kazimir Malevich

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      Kasimir Malewitsch, der Schöpfer von Das schwarze Quadrat auf weißem Grund (1914/15), das längst zur Ikone der Moderne geworden ist, publizierte 1927 im Verlag des Bauhauses seine Vision einer »Welt als Ungegenständlichkeit«. Der damalige Titel von Malewitschs lange Zeit einziger Publikation in westlicher Sprache lautete, etwas ungenau übersetzt: Die gegenstandslose Welt. Der vorliegende Band bietet eine Neuübersetzung des illustrierten Künstlertextes und grundlegende Forschungen zu den vorbereitenden Zeichnungen zur Bauhaus-Publikation, die sich im Bestand des Kunstmuseums Basel befinden. Die intensive Auseinandersetzung mit diesen Arbeiten liefert neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte des Werkes: Wann und wo sind die Illustrationen entstanden? Welchen Punkt in Malewitschs künstlerischer Entwicklung spiegeln sie wider? Malewitschs Welt als Ungegenständlichkeit erweist sich so als Momentaufnahme eines grenzenlosen künstlerischen Universums. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3730-2) Ausstellung: Kunstmuseum Basel 1.3.–22.6.2014

      Kazimir Malevich
    • Vladimir Tatlin (1885-1953) was a painter, graphic artist, set designer, and designer whose work was influenced by Futurism, Fauvism, and Cubism. He created counter-reliefs, innovative constructions that challenged traditional painting. His unrealized tower project symbolized the ideals of the Russian Revolution, influencing generations of artists and architects. This publication offers a systematic insight into his oeuvre.

      Vladimir Tatlin. Neue Kunst für eine neue Welt
    • Aesthetics of Equivalence

      Art in Capitalism

      The volume considers the relationship between contemporary art and the economy from art theoretical and philosophical perspectives. The eponymous term »equivalence« draws on three main sources: firstly, it refers to the 18th-century notion of the aesthetic and the arts as a social field in which the equality of people is not simply a postulate but can be directly felt and perceived; secondly, it builds on the Marxian definition of the »equivalent form« as universal exchangeability of commodities according to a purely quantitative principle; the third aspect of »equivalence« significant for the book concerns media and infrastructures enabling the digital and physical replication and circulation of images and objects. With regard to particular artworks, the volume’s focus is not on content-driven approaches dealing with the flux of goods, information, individuals and capital in a documentary way. Rather, the publication focuses on works whose materiality, form and structure highlight the changed technological, economic and social conditions of art production and reception in an economic field.

      Aesthetics of Equivalence
    • Arte povera - the great awakening

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The term "Arte Povera" was introduced by the influential critic and curator Germano Celant in 1967, to describe a new art that expressed the economic and cultural turbulence of the late 1960s in Italy. This art became identified with the use of "poor" materials such as soil, glass, wood and wax, but in fact its products ranged from paintings and sculptures to photographs and performances. Artists such as Giovanni Anselmo, Alighiero Boetti, Jannis Kounellis, Mario Merz, Pino Pascali, and Michelangelo Pistoletti were the stars of this new movement, and their innovations have made for a lasting legacy among subsequent generations exploring raw materials, the possibilities of the gallery space and everyday detritus. The Sammlung Goetz possesses one of the most comprehensive collections of Arte Povera, presented in this publication for the first time alongside archival photographs and documents.

      Arte povera - the great awakening