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Michael Ziehl

    Second hand spaces
    City linkage
    Palast der Produktion
    Koproduktion Urbaner Resilienz
    • Koproduktion Urbaner Resilienz

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Angesichts vielfältiger urbaner Krisen wird die kooperative Entwicklung von Stadträumen immer bedeutender. Wie diese gelingen kann, zeigt Michael Ziehl am Beispiel der Sanierung des historischen Gängeviertels in Hamburg. Als Aktivist und Forschender eröffnet er tiefe Einblicke in die ungewöhnlich enge Zusammenarbeit von engagierten Bürger*innen mit Politik und Verwaltung. Dabei erfasst er Rahmenbedingungen, Konflikte sowie Anpassungsmaßnahmen der Kooperation. Den Stadtraum als Reallabor begreifend, gibt er konkrete Handlungsanregungen, wie Resilienz koproduziert werden kann. Damit bietet er zukunftsweisendes Praxiswissen an, um eine nachhaltige Transformation von Städten voranzutreiben und die Anpassungsfähigkeit urbaner Systeme zu erhöhen.

      Koproduktion Urbaner Resilienz
    • Wie kann eine Zwischennutzung die städtebauliche Planung für ein Entwicklungsgebiet beeinflussen? Diese Frage beleuchtet Michael Ziehl anhand des Realexperiments „Palast der Produktion“ in Bremen-Blumenthal. Auf dem ehemaligen Firmengelände der Bremer Wollkämmerei (BWK) haben Freiberufler, Künstler und engagierte Bürger einen Monat lang gearbeitet. Unter Federführung der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) entstand ein temporäres Laboratorium zur Erprobung neuer Arbeitsformen und Produktionsweisen. Der Autor zeigt, wie die ZZZ durch das Realexperiment die Entwicklung auf dem BWK-Areal gleichzeitig untersuchte und mitgestaltete. Besonderes Augenmerk legt er darauf, wie Schlüsselakteure in Politik und Verwaltung reagierten. So bietet er einen neuen Zugang zum prozessorientierten Planen sowie zur Aktions- und Praxisforschung in der Stadtentwicklung.

      Palast der Produktion
    • City linkage

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Wie möchten wir zusammenleben? Auf welche Weise können sich Bürger direkt an der Stadtpolitik beteiligen? Wie können wir Städte lebenswert gestalten? Angesichts rapider Veränderungen unserer Städte infolge von Klimawandel und Globalisierung sind diese Fragen wichtiger denn je. Welche Rolle spielen Künstlerquartiere und selbstorganisierte kulturelle Projekte bei der Suche nach Lösungen für die Stadt der Zukunft? In City Linkage stellen Künstler, Wissenschaftler, Aktivisten und Theoretiker gelungene internationale Beispiele der Stadtentwicklung vor, die zeigen, in welchem Maße Kunst und Kultur zur Manifestation einer nachhaltigen Stadt beitragen können.

      City linkage
    • Second hand spaces

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      At vacant sites, second hand spaces draw on the atmosphere, the traces, the remains, and the history of their previous uses. Their actors develop an individual aesthetic out of the site that stands out due to its simplicity and improvised quality. New ideas are tested and elements of surprise are created in the city. Second hand spaces evolve against the background of different demands on urban spaces and provide opportunities for interaction, participation, and start-ups. They open up new courses of action for urban planning and at the same time make a contribution to the sustainable design of urban change. In nine essays, twenty-seven experts highlight the backgrounds, actors, and effects of second hand spaces based on fifteen projects from Europe, resulting in thematic links to current social discourses throughout the book.

      Second hand spaces