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Bruno Hoenig

    Bruno, der Lehrer
    Bruno, der Messdiener
    • Bruno, der Messdiener

      Erfahrungen mit der Kirche

      Bruno wächst als Kind in die römisch-katholische Kirche hinein. Besonders intensiv sind seine Erfahrungen mit der Kirche als Messdiener, von 1956 bis 1966. Warum wurde er Messdiener? Wie kam er mit der Glaubenslehre zurecht? Was hielten andersdenkende Jugendliche von seinen Glaubensvorstellungen? Wie wirkte sich seine katholische Erziehung auf sein Verhalten gegenüber Mädchen aus? Mit sexuellem Missbrauch wurde Bruno als Jugendlicher nicht konfrontiert. Und wie hält er es heute, ein halbes Jahrhundert später, mit Religion und Kirche? In unterhaltsamer und zugespitzter Form setzt sich Bruno mit der römisch-katholischen Kirche auseinander und hinterfragt dabei die Erziehung zur Religion. Die autobiografische Erzählung will zu einer Debatte über Kirche und Religion anregen.

      Bruno, der Messdiener
    • Kaum ein Berufsstand wird so unterschied-lich in der Öffentlichkeit beurteilt wie der des Lehrers - wenn man von Politikern einmal absieht. Die Bandbreite der Wahrnehmungen reicht vom faulen Sack bis zum Helden des All-tags. Am Volkssport Lehrerschelte beteiligen sich viele. Schließlich ist jeder mal zur Schule ge-gangen und hat so seine Erfahrungen ge-macht. Woran liegt es, dass das Arbeitspensum von Lehrern so unterschiedlich wahrgenommen wird? Warum schaffen Lehrer nicht immer das, was Bildungs-, Lehr- und Rahmenpläne verlangen und Eltern einfordern? Inwiefern kann der Job eines Lehrers bis-weilen recht unterhaltsam sein? Was zum Beispiel tut so manch hochrangiger Politiker angesichts der Mängel im Bil-dungssystem? Mit Witz und Eigenironie vermittelt dieses kleine Buch blitzlichtartige Einblicke in die Welt der Lehrer - genauer: eines Leh-rers.

      Bruno, der Lehrer