Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Aike Arndt

    Verdammte Wirklichkeit
    Der Mensch und Gott
    Das Nichts und Gott
    Von Kindern, Eltern und Gewalt. Ein Sachcomic für Erwachsene
    Die Zeit und Gott
    • 2024

      "Von Kindern, Eltern und Gewalt" ist ein Sachcomic für Erwachsene, der häusliche Gewalt aus der Perspektive betroffener Kinder und wissenschaftlicher Erkenntnisse beleuchtet. Durch Graphic Short Stories werden gewaltvolle Episoden erlebbar gemacht. Das Buch richtet sich an die Öffentlichkeit, Eltern und Fachkräfte in Bildung und Sozialarbeit.

      Von Kindern, Eltern und Gewalt. Ein Sachcomic für Erwachsene
    • 2023

      Mit »DER MENSCH UND GOTT« legt Aike Arndt den dritten Band seiner Reihe um den rundlich gezeichneten Gott vor, die mit »DIE ZEIT UND GOTT« (soeben neu aufgelegt) 2010 begann und in »DAS NICHTS UND GOTT« 2015 ihre Fortsetzung fand. In diesem Band trifft Gott Adam und Eva, kitzelt Krebse, fährt mit seinen Rollerblades über‘s Meer, erschafft einen Golem, damit seine WG (die er mit Luzifer bewohnt) endlich mal ordentlich aufgeräumt ist, und zeigt uns sein Innenleben. Dieses Mal komplett in Farbe! Wieder hört Aike Arndt auf die Zwischentöne, findet die Skurrilität im Normalen und ist sich nicht zu schade, auch absolute Schenkelklopfer zu zünden.

      Der Mensch und Gott
    • 2022

      Welchen Titel würde wohl der erste von Gott gezeichnete Comic tragen? Und kommt Mond auch drin vor? Wie geht es Gott eigentlich mit Gott, wenn er überall und gleichzeitig sein kann? Bringt er auch Chips mit? Und wie geht er mit dem Neid auf Bob Dylans Unberühmtheit um?Niemand ergründet diese Fragen, die auch sonst niemand außer ihm stellt, so charmant und eigenwillig wie der Berliner Comicphilosoph Aike Arndt. Aus absurden Situationen und Annahmen destilliert er dabei nicht weniger skurrile Erkenntnisse, die uns der abstrakten Figur Gott und somit auch uns selbst näher bringen.Wir müssen es an dieser Stelle doch noch klar stellen. Wenn Aike Arndt Gott zeichnet und von ihm berichtet, dann handelt es sich weniger um den Vertreter einer bestimmten Religion, sondern um einen allmächtigen Erschöpfer, der nun mal just auf diesen Namen hört. Anders als beispielsweise der des Christentums hat dieser Gott widerum einen Schöpfer, der in Berlin lebt und gerne Black Metal zum Einschlafen hört. Man erkennt Gott übrigens daran, dass er im Erscheinungsbild einem Bienenkorb gleicht.Nach „Die Zeit und Gott“ und „Das Nichts und Gott“ bindet der Sammelband „Verdammte Wirklichkeit“ etliche Comic-Heftchen, die Aike Arndt aus Gründen (Prokrastination) anstelle des heiß-ersehnten dritten Bandes seiner Gott-Trilogie angefertigt hat. Die Comicforschung spricht von den Arndtschen Apokryphen. Wir nennen es ein Buch, dass man haben muss!

      Verdammte Wirklichkeit
    • 2015

      "Okay". sagte Gott eines Tages, "es gibt nun mal das Nichts, und davon gibt's eine ganze Menge. Deshalb kriegt ab sofort jeder Mensch und jedes andere Wesen im Universum ein Stückchen Nichts als Dreingabe. Dieses Nichts soll nach eigenem Gutdünken verwaltet werden. So muss sich nicht wieder nur eine kleine Zahl von Leuten mit Nichts herumschlagen. So ist es gerecht." Wie allgemein bekannt sein dürfte, erschuf Gott die Erde, aber erschuf er auch das Universum? Das war natürlich Gottes Oma. Was Gott in Omas Kochtopf macht und warum die Menschen Sprache, Wissenschaft und Comicsalons erfinden, erklärt Aike Arndt in der lang ersehnten Fortsetzung von "Die Zeit und Gott". Wie schon im besagten Vorgänger reiht er dabei ein Ensemble aus absurden und liebenswerten Personifikationen rund um seinen Gott auf. Und schnell findet man sich selber wieder in den Gedankengängen der Schneeflocken und wäre auch gern mit dem Sand befreundet.

      Das Nichts und Gott
    • 2012

      "Gott erschuf die Zeit, damit seine Geranien wuchsen. Außerdem musste er dann nicht mehr so lange auf den ICE nach Hamburg warten." Aike Arndts Gott hat mit der Figur aus dem Buch "Die Bibel" lediglich den Namen und einige schöpferische Fähigkeiten gemeinsam. Wir begegnen im beim Smalltalk auf der Straße mit seinem Kumpel, dem Mond, erfahren, dass der erste Mensch nicht Adam, sondern Rolf hieß (und ziemlich genervt hat) und warum Gott über sein "Auto" redet, als stünde es in Anführungszeichen. Die Erschaffung von Zeit, Eulen, Internet und die anderen seltsamen Hobbies von Gott folgen keinem großen Schöpfungsplan, sondern ergeben sich aus Launen und rein praktischen Umständen. Somit hat dieser Gott auch nichts mit dem von Friedrich Nietzsche zu tun, denn ihm geht es anscheinend viel zu gut! "Ein charmant-schrulliges Vergnügen." - Spiegel.de "Und dieser Gott: Er ist ein absolut sympathischer Kerl." - evangelisch.de "Ein wahres Heilmittel für Atheisten, denn diesen Gott muss man einfach lieben." - Comic Radio Show

      Die Zeit und Gott