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Bookbot

Werner Richter

    1. Juli 1888 – 14. August 1969
    Kleine Geschichte der Vereinigten Staaten
    Frankreich von Gambetta zu Clemenceau
    Kavango und Ostcaprivi
    Schluß mit cool
    Mein Freund, der General. Geschichte e. Engagements
    Ludwig II.
    • Unterhaltend und zugleich sehr präzise beschreibt Werner Richter das Leben des »Märchenkönigs« Ludwig II.: seine Kindheit und Jugend, den Thronwechsel im Jahre 1864, seine Freundschaft zu Richard Wagner und seine Beziehung zu Frauen wie z. B. zu der Schauspielerin Lila von Bulyowsky bis hin zu seinem Tod bei Schloss Berg am Starnberger See, der bis heute noch immer nicht ganz aufgeklärt ist. Eine der authentischsten Abhandlungen über den bis in die heutige Zeit beliebten »Bayern-König«. Werner Richters Biographie des »Märchenkönigs« Ludwig II. entstand auf dem Weg ins amerikanische Exil und erschien 1939 zum ersten Mal. Auch nach dem Ende des zweiten Weltkriegs blieb Richter in den USA, ab 1950 war er als ständiger Mitarbeiter über amerikanische Themen für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig. 1956 ließ sich Fischer im schweizerischen Lugano nieder, wo er 1969 verstarb.

      Ludwig II.
    • Graham Greene schildert seine Freundschaft mit dem panamaischen Staatschef General Torrijos, der 1981 bei einem Flugzeugabsturz starb. Das Buch beleuchtet Torrijos' mögliche Rolle zwischen Kommunismus und Amerikanismus und reflektiert die geopolitische Situation Mittelamerikas.

      Mein Freund, der General. Geschichte e. Engagements
    • Schluß mit cool

      Erzählungen

      3,6(45)Abgeben

      Schrille und leise, witzige und böse Geschichten vom komischsten Propheten des Untergangs. Der Furor dieses großartigen Geschichtenerzählers bleibt ungebrochen. Ob apokalyptische Szenarien oder nahezu normale Alltagsschicksale – seine Sicht auf die Welt ist zunehmend pessimistisch. Ein junges, liberales Paar reagiert panisch auf einen Einbruch bei einer Nachbarin. Ein alternder TV-Star wird beim Strandspaziergang von Jugendlichen angegriffen und greift zum Gewehr. Auch eine tatterige alte Witwe schlägt einen Räuber in die Flucht, beobachtet von ihrem verstorbenen Gatten. Boyle kann auch leisere Töne anschlagen, die ebenso berühren. In einer Geschichte behandelt er ein schwieriges Vater-Sohn-Verhältnis und in „Rost“ das fast gleichzeitige Lebensende eines alten Ehepaars. Brillant, witzig und böse beleuchtet Boyle Themen, die längst nicht mehr nur amerikanisch sind. Er verkündet in verschiedenen Tonarten: Seht, das Ende ist nah! Inhalt: - Torschlußpuder - Nicht zimperlich - Babymörder - Gefangene der Indianer - Achates McNeil - Mexiko - Die Liebe meines Lebens - Rost - Peep Hall - Abwärts - Guten Flug - Die schwarz-weißen Schwestern - Schluß mit cool - Meine Witwe - Die unterirdischen Gärten - Nach der Pest

      Schluß mit cool