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Bookbot

Louisa Specht-Riemenschneider

    1. Januar 1985
    Konsequenzen der Ökonomisierung informationeller Selbstbestimmung: die zivilrechtliche Erfassung des Datenhandels
    Handbuch europäisches und deutsches Datenschutzrecht
    Diktat der Technik
    Digitaler Neustart
    Data Governance Act
    Internetrecht
    • 2023

      Data Governance Act

      Handkommentar

      Der Data Governance Act (DGA) schafft in der Europäischen Union einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrieüber Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Der Handkommentar DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DSGVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenmittler, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können.

      Data Governance Act
    • 2020

      Internetrecht

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Buch richtet sich spezifisch an Studierende mit entsprechendem Schwerpunktbereich, eignet sich aber auch als Einführung ins Internetrecht. Es bietet einen Überblick über die privatrechtlichen Rechtsfragen, die bei der Nutzung des Internets auftreten können und vertieft vor allem wichtige Aspekte des Urheberrechts, des Äußerungsrechts, des E-Commerce Rechts und des Domainrechts. Zahlreiche Klausurhinweise und Übungsfälle runden die Darstellung ab.

      Internetrecht
    • 2019
    • 2019

      Diktat der Technik

      Regulierungskonzepte technischer Vertragsinhaltsgestaltung am Beispiel von Bürgerlichem Recht und Urheberrecht

      Die Arbeit diskutiert die Auswirkungen von Technik auf die Inhaltsgestaltung von Verträgen. So können heute etwa E-Books mit einer technischen Schutzmaßnahme versehen werden, die eine Kopiermöglichkeit ausschließt. Eine privatrechtliche Vereinbarung, wonach das Buch nicht mehr kopiert werden darf, ist nicht mehr nötig. Wenn aber eine Vertragspartei Handlungen durch technische Mittel ausschließen kann, weil die Architektur digitaler Güter dies zulässt, tritt diese Architektur an die Stelle der gesetzlichen Regelung. Die Arbeit untersucht daher, welchen Grenzen diese technischen Gestaltungsmöglichkeiten unterliegen und welche Auswirkungen ihre Verwendung auf das Institut der Vertragsfreiheit hat. Denn wenn eine vertragliche Regelung durch technisch-faktische Gestaltung ersetzt wird, drohen Regelungen wie §§ 134, 138 BGB, das AGB-Recht oder auch urheberrechtliche Schrankenbestimmungen leer zu laufen. Die Arbeit entwickelt Mechanismen, um einem solchen Unterlaufen von Recht durch Technik entgegenzuwirken.

      Diktat der Technik