John Taylor Reihenfolge der Bücher
Diese Autorin, aufgewachsen in einem Dorf in den Fens von East Anglia, ist eine erfahrene Tagträumerin und Abenteurerin. Sie hat in sieben verschiedenen Ländern gelebt und bringt eine reiche Vielfalt an Lebenserfahrungen in ihr Schreiben ein. Ihr Werk ist vom Geist der Erkundung und einem tiefen Verständnis der menschlichen Natur durchdrungen und bietet den Lesern Einblicke in verschiedene Kulturen und Perspektiven. Die Geschichten, die sie erschafft, sind fantasievoll und rufen ein Gefühl des Staunens hervor.






- 2019
- 2017
Johann Taylors gewesenen Presbyterianischen Predigers zu Norwich
Schriftmätzige Lehre von der Erbsünde
- 440 Seiten
- 16 Lesestunden
Die Schrift behandelt die theologische Lehre von der Erbsünde aus einer presbyterianischen Perspektive und bietet eine tiefgehende Analyse der biblischen Grundlagen. Johann Taylor, als ehemaliger Prediger in Norwich, vermittelt seine Ansichten und Argumente klar und präzise. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1769 ermöglicht es, die historischen und theologischen Kontexte seiner Zeit zu erfassen und die Relevanz der Thematik für die heutige Diskussion zu erkennen.
- 2013
John Taylor, der Bassist von Duran Duran, hat einige der größten Hits der Musikgeschichte geschrieben, darunter „Planet Earth“ und „Wild Boys“. Die Band, die in den 1980er Jahren zur „New Romantic“-Bewegung gehörte, hat mit ihrer tanzbaren Musik Generationen begeistert. In dieser Autobiografie erzählt Taylor zum ersten Mal die fesselnde Geschichte seiner Band, die von Ruhm, Träumen und den Schattenseiten des Show-Business geprägt ist. Als schüchterner Junge war er anfangs nicht für eine Karriere als Popstar prädestiniert und hatte Angst vor Mädchen. Doch als er seinen Vornamen verkürzte und zusammen mit Nick Rhodes Duran Duran gründete, nahm sein Leben eine dramatische Wendung. Mit Roger und Andy Taylor sowie Sänger Simon Le Bon erlebte die Band einen beispiellosen Erfolg, der sie zu Idolen für Millionen Teenager machte. Taylor spricht offen über seine Höhen, wie das Abhängen mit Ikonen wie Bowie und Warhol, sowie über die Tiefpunkte, die ihn an den Rand der Selbstzerstörung führten. Humorvoll und selbstironisch verfasst, bietet dieses Buch nicht nur einen Einblick in die 80er Jahre, sondern auch ein faszinierendes Selbstporträt eines New-Wave-Ikonen.