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Karl Blecha

    Forschung für die wirtschaftliche Entwicklung
    Fressen die Alten den Kuchen weg?
    • Tickt die Zeitbombe der Vergreisung, droht das Methusalem-Komplott und sind Pensionisten wirklich Vampire? Mit solchen Bildern soll der Konflikt zwischen den Generationen geschürt werden, während es höchste Zeit ist, der Realität des demographischen Wandels zu begegnen. Denn die Zahl der über 60-Jährigen, die mobil und produktiv sind, steigt in der EU jährlich um etwa 2 Millionen. Spätestens, wenn zwischen 2015 und 2035 die Babyboom-Generation das Pensionsalter erreicht, muss sich die Arbeitswelt fundamental geändert haben. Die Autoren zeigen, welche Maßnahmen jetzt ergriffen werden müssen, um die Zukunft zu sichern. Sie fordern ein Umdenken in Politik und Wirtschaft, das älteren Menschen die aktive Teilhabe an Arbeitsmarkt und Gesellschaft ermöglicht und die Solidarität zwischen den Generationen befördert. Damit der demographische Wandel nicht zur Bedrohung, sondern zur Chance wird.

      Fressen die Alten den Kuchen weg?
    • Die im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr durchgeführte Studie „Analyse der wirtschaftsbezogenen F& E-Mittel des Bundes“ untersucht die Finanzierungsströme und die Wirtschaftsorientiertheit der vom Bund finanzierten F& E-Mittel über einen Zeitraum von fünf Jahren. Die Wirkung der zum Einsatz gekommenen Forschungsmittel wird anhand von Befragungen von Förderungsempfängern untermauert, und die Schwerpunktsetzung der Forschungsförderung der einzelnen Ressorts wird aufgezeigt. Die Ergebnisse der Studie zielen auf eine Verbesserung der Effizienz der eingesetzten Bundesmittel sowie der Gestaltungsmöglichkeiten für die Forschungspolitik ab. Eine Gegenüberstellung spezifischer Forschungs- und Technologieindikatoren ausgewählter OECD-Länder positioniert die österreichische Forschungslandschaft.

      Forschung für die wirtschaftliche Entwicklung