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Hubert Krins

    16. Juni 1937
    Barock in Süddeutschland
    Könige und Königinnen von Württemberg
    Schloss Meßkirch
    Das Fürstenhaus Hohenzollern
    Beuroner Kunst in der Wiener Secession
    Beuron an der Donau
    • 2005

      Vor 100 Jahren zeigte die Beuroner Kunstschule in einer der sakralen Kunst gewidmeten Ausstellung der Wiener Secession zum ersten Mal, was sie in den Jahrzehnten zuvor geschaffen hatte. Die Erzabtei Beuron nimmt dieses Jubiläum zum Anlass einer Rückschau, mit der an ein großes Ereignis in der Geschichte des Klosters erinnert werden soll. Viele der damals in Wien gezeigten Werke sind wieder zu sehen. Das für die Beuroner Kunstschule charakteristische Element der Stilisierung schuf eine Art Wahlverwandtschaft zur Wiener Kunst des späten Jugendstils. Deutlich wird auch der Beitrag der Beuroner Künstlermönche zur Kunst des 19. Jahrhunderts, der darin bestand, dass sie eine neue, strenge Form suchten, wie sie der Hauptmeister Peter (Desiderius) Lenz den christlichen Motiven der Madonna, der Pietà und Engeln gab.

      Beuroner Kunst in der Wiener Secession
    • 2005

      Kein anderes Adelsgeschlecht hat so tiefe Spuren in der deutschen und europäischen Geschichte hinterlassen wie die Hohenzollern. Zwar denkt man dabei zunächst an die königlichen und kaiserlichen Hohenzollern in Preußen, doch hat auch der fürstliche Familienzweig in Süddeutschland daran Anteil. In der wilhelminischen Epoche folgten die Fürsten von Hohenzollern im gesellschaftlichen Rang gleich nach der Familie des Kaisers. In der Broschüre Das Fürstenhaus Hohenzollern stellt Hubert Krins die Herrscherpersönlichkeiten der Sigmaringer und Berliner Hohenzollern vor – von Graf Johann (regierte 1606 bis 1638) bis Herzog Carl von Württemberg, der 1965 Chef des Hauses Württemberg wurde. Für die Fotografien zeichnet Lutger Krutthof, Beuron, verantwortlich.

      Das Fürstenhaus Hohenzollern
    • 2001
    • 2001
    • 1992

      Pfullingen

      Zeugen der Geschichte, Bedrohung - Erforschung - Erhaltung

      Deutschland - Wirtschaftsgeschichte - Gräberfeld.

      Pfullingen