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Bookbot

Erika Alleweldt

    Die differenzierten Welten der Frauenfreundschaften
    Lebensführung heute
    Inklusive Diagnostik in der Ganztagsschule
    • Inklusive Diagnostik wird in diesem Buch aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, insbesondere aus der Sicht von Lehrkräften, Schulsozialarbeiter*innen und Erzieher*innen. Es wird untersucht, wie individuelle Förderung im Kontext von Ganztagsschulen realisiert werden kann, wobei systemische Voraussetzungen sowie die Teilhabe der Schüler*innen im Fokus stehen. Zudem werden persönliche Kompetenzen und lebensweltliche Dimensionen der Lernausgangslagen und -verläufe analysiert, um ein umfassendes Verständnis für inklusive Bildungsansätze zu entwickeln.

      Inklusive Diagnostik in der Ganztagsschule
    • Fragen der Lebensführung spielen gegenwärtig in der gesellschaftspolitischen Diskussion wie auch in soziologischen Zeitdiagnosen eine große Rolle. Der Band versammelt Analysen zu wesentlichen Problemfeldern und Bereichen der Lebensführung und zeigt dadurch die Fruchtbarkeit einer breiten soziologischen Perspektive auf Lebensführung auf. Die leitende Fragestellung dieses Bandes ist auf die Prägekräfte, Freiräume und Restriktionen der Lebensführung heute gerichtet: Welche kulturellen Leitbilder und Normen sind für die Lebensführung der Menschen zentral? Welche Bedeutung haben materielle Lebenschancen und sozioökonomische Strukturen für die Lebensführung? Und kann Bildung heute noch als wesentliches Moment der Lebensführung gelten? Das ist der übergreifende Rahmen der hier präsentierten Beiträge von Peter Berger, Peter Hägel, Karin Jurcyk, Cornelia Klinger, Cornelia Koppetsch, Stephan Lessenich, Hans-Peter Müller, Anja Röcke, Rudolf Stichweh, Heinz-Elmar Tenorth, Georg Vobruba, G. Günter Voß und Margit Weihrich.

      Lebensführung heute
    • Die differenzierten Welten der Frauenfreundschaften

      Eine Berliner Fallstudie

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Frauenfreundschaften gelten heute als das Ideal von Freundschaft. Doch wie gestaltet sich die konkrete Freundschaftsrealität? In unserer schnelllebigen Zeit scheint nicht mehr viel Zeit für Freundschaften im Alltag zu bleiben. Schon wird von der »Lebensabschnittsfreundin« gesprochen. Gleichzeitig gelten Freundschaften als bedeutsam für die Alltagsbewältigung in der individualisierten Gesellschaft. Sie helfen, sich an neue und sich verändernde Lebensumstände anzupassen. Zudem wird in Freundschaften die Möglichkeit gesehen, den erodierenden traditionellen Bindungen wie Ehe und Familie etwas entgegenzusetzen. Diese Studie geht der Frage nach, welche Bedeutung und Funktion Frauenfreundschaften vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Anforderungen, wie sie sich aus der Arbeitswelt und der Individualisierung der Lebensführung ergeben, tatsächlich haben. Es werden moderne Entfaltungsformen von Frauenfreundschaften in unterschiedlichen Milieus untersucht. Dabei werden Freundschaften als Teil einer in der Sozial- und Arbeitswelt verwurzelten Lebenspraxis der Individuen konzipiert. Es zeigt sich, dass Grenzen und Möglichkeiten der Freundschaftsführung gesellschaftlich sehr ungleich verteilt sind und sozialstrukturelle Differenzierungen bis hinein in das »private« Phänomen der Freundschaft wirken. So wird fraglich, inwieweit die modernen sozialen Beziehungsformen überhaupt noch unter den Begriff Freundschaft subsumierbar sind.

      Die differenzierten Welten der Frauenfreundschaften