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Yan Marchand

    Martin Heidegger's grouch
    Das Lachen des Epikur
    Sokrates verlässt das Reich der Schatten
    Martin Heideggers Griesgram
    Die Mysterien des Heraklit
    Diogenes oder der Mensch als Hund
    • 2017

      Was habe ich, Heraklit von Ephesos, nicht alles getan, nur um die schöne Nepias zu bekommen: wie verrückt gefastet, bis zum Wahnsinn in die fürchterlichen Mysterien von Eleusis geblickt. Und was habe ich gesehen? Die Vergänglichkeit alles Irdischen und Göttlichen, die Einheit aller Gegensätze und vor allem, dass nichts ewig ist, alles vergeht und im Fluss ist. Dies ist meine Geschichte. Wer wird sie lesen?

      Die Mysterien des Heraklit
    • 2016

      Ein furchtsamer kleiner Käfer hat sich in den toten Körper des Philosophen Heidegger verirrt. Verzagt macht er sich auf den Weg, krabbelt durchs Geäder, das Knochengerüst entlang, einmal quer über die Leber, vorbei an fanatischen Ameisen, durchgedrehten Maschinen und verstreuten Dichterversen, immer auf der Suche nach einer Antwort: Warum bin ich eigentlich da?

      Martin Heideggers Griesgram
    • 2016

      Wenn du dieses Buch öffnest, betrittst du eine Stadt, in der Schwätzer, Eingebildete und Streber nichts zu sagen haben. Durch die Stadt führt dich – Sokrates! Du dachtest, er sei tot? Lies weiter, und du wirst seine Wiedergeburt erleben: als Schnake, als Hund oder als Gefangener, der am Grund eines Kerkers nach Licht dürstet. Und bis heute steht er immer wieder lebendig vor uns …

      Sokrates verlässt das Reich der Schatten
    • 2015

      Sei gegrüßt, liebe Mutter! Du glaubst, Zeus sei erzürnt über mich. Du sagst mir, er werde mich mit Krankheit strafen, meine Freunde töten, mich in Armut stürzen und alle anderen olympischen Götter anweisen, mir Leid zuzufügen. Doch beruhige dich! Er wird mich nie daran hindern, ein glückliches Leben zu führen, denn ich habe beschlossen, nicht mehr an ihn zu glauben. Dein Sohn Epikur

      Das Lachen des Epikur
    • 2014

      Nichts wie weg von der Agora, Diogenes kommt! Er will euch in die Waden beißen, sein Bein heben und eure Schätze anpinkeln, alles  zerfetzen, worauf ihr euch was einbildet! Er ist einfach nicht zu bändigen, vielleicht hat er die Tollwut? Sogar Alexander den Großen hat er gebissen. Denn Diogenes ist ein echter Hund: frei, leidenschaftlich, zäh – aber er ist auch der beste Freund des Menschen.

      Diogenes oder der Mensch als Hund