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Mark-Alexander Solf

    3. März 1981
    Jump Commander
    Basics Herzchirurgie
    Psychoherzchirurgie
    Über die Gesundheitsphilosophie zum Präsentismus
    Monolog der Liebe
    • 2019

      Über die Gesundheitsphilosophie zum Präsentismus

      Das Verständnis von Gesundheit und Krankheit und das Arbeiten trotz Erkrankung

      • 49 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Mark-Alexander Solf betrachtet die Begrifflichkeit Gesundheitsökonomie aus einem philosophischen Blickwinkel und klärt, was im Allgemeinen unter Gesundheit und Ökonomie verstanden wird. Oft müssen Arbeitnehmer selbstständig entscheiden, ob sie zu krank zum Arbeiten sind oder nicht. Der Autor veranschaulicht, ob Arbeitnehmer mit ihrer Gesundheit auch ökonomisch umgehen. Die Literatur kennt unzählige Definitionen zu den Begriffen Krankheit und Gesundheit. Gänzlich wegweisend scheint keine der einschlägigen Definitionen von Gesundheit und Krankheit. Eine Folge dieses Dilemmas ist der Präsentismus mit seinen horrenden wirtschaftlichen Folgen. Der Autor: Dr. med. Mark-Alexander Solf , MHBA, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt am Klinikum der Universität München (LMU) - Klinik für Anästhesiologie.

      Über die Gesundheitsphilosophie zum Präsentismus
    • 2017
    • 2017

      Psychoherzchirurgie

      Krankheitsverarbeitung kardiochirurgischer Patienten

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ziel von Mark-Alexander Solf war die Identifizierung potenzieller Interaktionen sozialer, psychosozialer und anderer Persönlichkeitsmerkmale mit definierten Krankheitsverarbeitungsstrategien, um die Individualität des Herzkranken und dessen möglichen Profit von der dualen somato-psychischen Therapie zu unterstreichen. In der vorliegenden Studie hat er herzchirurgische Patienten zur Evaluation spezifischer psychischer Belastung und konsekutiver Krankheitsverarbeitung herangezogen. Der Herzpatient von heute ist aufgeklärter denn je. Sein persönliches, biopsychosoziales Krankheitsverständnis ist längst etabliert. Gleiches erwartet er auch (zu Recht) von seinem Arzt. „Psychokardiologie“ steht dem technologischen, pharmakologischen und somatischen Fortschritt der modernen Medizin unterstützend zur Seite. „Psychoherzchirurgie“, obgleich im medizinischen Sprachgebrauch ein Neologismus, erhebt nicht den Anspruch einer eigenständigen Fachdisziplin, sondern überträgt die Bedeutung des biopsychosozialen Krankheitsprozesses von der inneren Medizin auf die chirurgische Disziplin.

      Psychoherzchirurgie
    • 2012

      Verloren im Dickicht der Überinformation? Mit der BASICS-Reihe gewinnen Sie den Überblick! Diese bietet einen umfassenden Einblick in die Herzchirurgie, von anatomischen und physiologischen Grundlagen bis zu aktuellen Verfahren und Techniken. Praxisorientierte klinische Fallbeispiele ergänzen das theoretische Wissen. Jedes Thema ist auf einer Doppelseite strukturiert, ansprechend farblich unterlegt und angenehm zu lesen, unterstützt durch neue, ansprechende Bilder aus der Praxis. Geschrieben von jungen Ärzten mit praktischer und didaktischer Erfahrung, wird Herzchirurgie verständlich und übersichtlich dargestellt, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ideal für die Einarbeitung ins Thema, bietet es das Wesentliche in leicht verständlicher Form und bereitet Medizinstudenten schnell auf Praktika, Famulaturen und Bed-Side-Teaching-Kurse vor. Das Buch vermittelt fächerübergreifendes Wissen und ist perfekt zum Lernen nach der neuen AO. Das Doppelseiten-Prinzip ermöglicht einen schnellen Überblick über die gesamte Bandbreite der Herzchirurgie, ideal für kurze Pausen zwischen Vorlesungen oder auf dem Weg zur Uni. Das moderne Layout und die zahlreichen farbigen Abbildungen garantieren Lesespaß und fördern das Verständnis.

      Basics Herzchirurgie