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Jörg Reichert

    Psychologisch-sozialmedizinische Versorgung von Eltern Frühgeborener
    Psychologie in der Neonatologie
    Zur kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung körperbehinderter Kinder
    Das Residual-income-Model
    • Das Residual-income-Model

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Nach dem Residual-Income-Model ergibt sich der Wert des Eigenkapitals eines Unternehmens aus dem Buchwert des Eigenkapitals und dem Barwert der zukünftigen Residualgewinne. James A. Ohlson greift diesen Zusammenhang auf und erweitert das Modell um einen autoregressiven Prozess erster Ordnung, der die Entwicklung der Residualgewinne erklären soll. Durch diese Weiterentwicklung verhalf er dem Residual-Income-Model zu ungeahnter Aufmerksamkeit. Ziel der Arbeit ist eine umfassende Beurteilung des Residual-Income-Model und seiner Erweiterungen. Hierzu werden neben einer Darstellung und Strukturierung der vorhandenen Modellvarianten empirische Befunde zu den Modellen und Modellannahmen ausgewertet und gewürdigt. Schwerpunkt der Arbeit bildet eine umfassende Analyse des Residual-Income-Model aus Sicht einer Anwendung im Impairment-Test für Goodwill und als theoretisches Gerüst von Wertrelevanzstudien.

      Das Residual-income-Model
    • Aus den Perspektiven von Psychologie, Pädagogik und Sonderpädagogik besteht ein Mangel an empirisch fundierten Erkenntnissen zur Entwicklung von Kindern und Heranwachsenden. Die Schwierigkeiten, Längsschnittuntersuchungen über längere Zeiträume durchzuführen, stehen dem Wunsch nach zuverlässigen Prognosen individueller Entwicklung entgegen. Dies ist besonders relevant für Kinder mit Behinderungen, bei denen Fragen zur sonderpädagogischen Förderung aufkommen. Die vorliegende Untersuchung analysiert die Entwicklungsverläufe körperbehinderter und nicht behinderter Kinder und zeigt, dass körperbehinderte Kinder einem höheren Risiko biologischer Entwicklungsprobleme ausgesetzt sind, während psychosoziale Risiken vergleichbar sind. Herkömmliche Darstellungsmodi sind oft ungeeignet, um spezifische Risikobelastungen valide darzustellen. Es wurden stichprobenspezifische Netzstrukturen identifiziert, die die Annahme familiärer Transformationsprozesse unterstützen. Weder bei körperbehinderten noch bei nicht behinderten Kindern zeigten sich hemmende Einflüsse der Risikobelastung auf die Intelligenzentwicklung. Eine relative Bedeutungszunahme psychosozialer Risiken konnte nicht bestätigt werden. Evasive Daseinstechniken beeinflussen das Leben körperbehinderter Jugendlicher stark. Zudem zeigt sich ein Zusammenhang zwischen externalisierenden Verhaltensmustern und sozialer Kompetenz. Die Entwicklung dieser Jugendlichen verläuft oft zwischen

      Zur kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung körperbehinderter Kinder
    • Psychologie in der Neonatologie

      Psychologisch-sozialmedizinische Versorgung von Familien Frühgeborener

      Die psychologisch-sozialmedizinische Versorgung von Familien an einem Perinatalzentrum hat den Aufbau tragfähiger Bindungen zwischen Eltern und Kind sowie die frühzeitige Einbeziehung der Eltern in die entwicklungsorientierte Pflege und Versorgung ihres Kindes zum Ziel. Es geht darum, Eltern nach der Geburt ihres zu früh oder krank neugeborenen Kindes zu unterstützen und bei der Bewältigung dieser Extremsituation zu begleiten. Der Band stellt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur psychologisch-sozialmedizinischen Versorgung dar. Es geht u. a. um Fragen der psychosozialen Unterstützung von Risikoschwangeren, der psychologischen Krisenintervention und Traumaprävention im Zusammenhang mit einer Risikoschwangerschaft und -geburt, der Herausbildung elterlicher Pflege- und Versorgungskompetenz, der optimalen Unterstützung von Eltern-Kind-Bindungsprozessen und der Etablierung entsprechender Nachsorgeangebote. Der Band vermittelt konzeptionelle Grundlagen der psychologisch-sozialmedizinischen Versorgung und gibt Hinweise zur Konzeption entsprechender Angebote. Ausgewählte Interventionsmaßnahmen werden ausführlich vorgestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung und Wirksamkeit bewertet.

      Psychologie in der Neonatologie
    • Wie können Eltern besser in die medizinischen Abläufe der Station integriert, ihre Ängste und Stress abgebaut werden, die frühe Eltern-Kind-Bindung gestärkt und die kognitive und psychische Entwicklung zu früh geborener Kinder gefördert werden? Diese Fragen beantwortet dieses Buch.

      Psychologisch-sozialmedizinische Versorgung von Eltern Frühgeborener