Paul Hauser untersucht mit dem Eingriffsrecht eine klassische Fragestellung des Internationalen Privatrechts, die sich durch Einführung der Rom I-Verordnung in neuem Gewand darstellt. Den Schwerpunkt legt er dabei auf die Anwendung ausländischer Eingriffsnormen. Zunächst untersucht er die neu eingeführte Definition des Begriffs „Eingriffsnorm“ und insbesondere, wem die Auslegungskompetenz dieses Terminus anhand welchen Maßstabes zukommt. Nach einer kurzen Erläuterung der recht unproblematischen Anwendung inländischer Eingriffsnormen untersucht der Autor sodann die Anknüpfung ausländischer Eingriffsnormen. Die Bewertung der Arbeit des europäischen Gesetzgebers in diesem Bereich fällt ernüchternd aus, sodass Paul Hauser seine Untersuchung mit einem Reformvorschlag schließt.
Paul Hauser Bücher


I'm Always Going Somewhere
Mapping in Latin America for the Inter American Geodetic Survey
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Set against the backdrop of post-WWII geopolitical tensions, this narrative explores the Inter American Geodetic Survey (IAGS), a U.S. Army initiative aimed at mapping Latin America to counteract Communist influence. The author, a Geodesist hired in 1968, recounts his experiences in the Panama Canal Zone and the challenges faced while surveying over 10 million square miles of largely uncharted and rugged territory. Blending personal anecdotes with historical accuracy, the book captures the adventurous spirit of the mission and its significance in shaping U.S.-Latin American relations.