Mark Lidzbarski war ein bedeutender Semitist, der auf den Gebieten der neuaramäischen Dialektkunde, semitischen Epigraphik und mandäischen Philologie wirkte. Seine Arbeiten haben bleibenden Einfluss auf die Wissenschaft vom Vorderen Orient und er gilt als anerkannte Autorität in der semitischen Epigraphik und der mandäischen Philologie. Enno Littmann hebt die Relevanz seiner Beiträge hervor, die in der akademischen Welt geschätzt werden.
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Mark Lidzbarski, ein bedeutender Semitist, hat wesentliche Beiträge in der neuaramäischen Dialektkunde, semitischen Epigraphik und mandäischen Philologie geleistet. Seine Expertise auf den letzten beiden Gebieten macht ihn zu einer anerkannten Autorität. In der vorliegenden Arbeit präsentiert er eine Übersetzung und Erklärung der Heiligen Schrift der Mandäer, was einen tiefen Einblick in diese wenig erforschte Religions- und Sprachtradition bietet. Lidzbarskis Forschung ist somit von bleibender Bedeutung für das Verständnis des Vorderen Orients.
Mark Lidzbarski war ein bedeutender Semitist, der zwischen 1868 und 1928 wesentliche Beiträge zur Wissenschaft des Vorderen Orients leistete. Seine Arbeiten umfassten die neuaramäische Dialektkunde, die semitische Epigraphik und die mandäische Philologie. Besonders in den Bereichen der Epigraphik und Philologie galt er als anerkannte Autorität. Sein Erbe zeichnet sich durch Werke aus, die bis heute von bleibender Bedeutung sind und die Forschung in diesen Disziplinen maßgeblich beeinflusst haben.