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John Kenneth Galbraith

    15. Oktober 1908 – 29. April 2006

    John Kenneth Galbraith war ein prominenter kanadisch-amerikanischer Ökonom, der als führende Stimme des amerikanischen Liberalismus und demokratischen Sozialismus des 20. Jahrhunderts galt. Seine Schriften boten scharfe Einblicke in wirtschaftliche Angelegenheiten, die durch einen unverwechselbaren Stil geprägt waren und seine Bücher zu Bestsellern machten. Als produktiver Autor erforschten seine Essays und Bücher die Dynamik des modernen Kapitalismus und wohlhabender Gesellschaften. Galbraith's Werk informiert und beeinflusst weiterhin Diskussionen über wirtschaftliche Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Fortschritt.

    John Kenneth Galbraith
    Eine kurze Geschichte der Spekulation
    Die Ökonomie des unschuldigen Betrugs
    Leben in entscheidender Zeit
    Die Herrschaft der Bankrotteure
    Die Geschichte der Spekulationsblasen
    Anatomie der Macht
    • 2020

      Die Geschichte der Spekulationsblasen

      Die Psychologie hinter vier Jahrhunderten Gier und Panik an der Börse

      5,0(1)Abgeben

      Eigentlich sind wir alle ziemlich schlau. Nur das mit dem Geld klappt nicht so recht … und manchmal geht es sogar richtig schief. Doch warum nur? Mit „Die Geschichte der Spekulationsblasen“ macht sich John Kenneth Galbraith, einer der ganz großen Ökonomen des 20. Jahrhunderts, auf die Suche nach der Antwort. Und er sucht an den richtigen Stellen – den Finanzkatastrophen der letzten vier Jahrhunderte: der Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts, der Südseeblase im 18. Jahrhundert, den Hochrisiko-Anleihen im 20. Jahrhundert. Mit Geist und Witz erklärt Galbraith die psychologischen Mechanismen hinter diesen Blasen … damit der Leser sie durchschaut und sich dagegen wappnen kann. Dieses Meisterwerk zum Thema Finanzpsychologie war vergriffen und wird nun im Börsenbuchverlag wieder aufgelegt.

      Die Geschichte der Spekulationsblasen
    • 2010

      In Finanzdingen haben wir ein extrem kurzes Gedächtnis, konstatierte der amerikanische Ökonom J. K. Galbraith schon 1990. Seine scharfe Analyse zeigt, nach welchen psychologischen Regeln die Finanzmärkte funktionieren. Spekulationswellen enden mit tödlicher Sicherheit im Crash. Das sagt einem der gesunde ökonomische Menschenverstand. Aber warum lassen sich trotzdem zahllose Anleger stets aufs Neue von abenteuerlichen Gewinnversprechen blenden und hinters Licht führen? John Kenneth Galbraith arbeitet mit Witz und lässiger Souveränität die Gemeinsamkeiten der großen spekulativen Perioden in den letzten Jahrhunderten heraus. Er beschreibt die massenpsychologischen Mechanismen, die Euphorien entstehen lassen, und wie man sie erkennt. Uwe Jean Heuser nimmt den Faden kongenial auf und ergänzt in seinem Vorwort die Einschätzung der jüngsten Finanzkrise.

      Eine kurze Geschichte der Spekulation
    • 2005

      Die Marktwirtschaft, wie sie an den Universitäten gelehrt wird, existiert nur im Lehrbuch. Der Hinweis auf den Unterschied zwischen reiner Lehre und der Wirklichkeit ist zwar nicht neu, doch populär. Auch der Ökonom und ehemalige Kennedy-Berater John K. Galbraith haut wortgewaltig in diese Kerbe, doch sprühen keine Funken. Seine Erkenntnisse sind, nicht zuletzt seit Enron und WorldCom, inzwischen zu bekannt, um zu überraschen: Aktionäre haben kaum Kontrolle über Manager, ganze Branchen leben vom "Rent-seeking" und damit von der Ausbeutung des Steuerzahlers, große Unternehmen sind genauso bürokratieanfällig wie staatliche Behörden, und der Konsument ist ein durch Werbung manipuliertes Wesen und somit kein freies Individuum. Mittlerweile gibt es auch in der ökonomischen Theorie Ansätze, diese Entwicklungen zu erklären und Korrekturmechanismen zu analysieren. Galbraith fordert schlicht mehr staatliche Kontrolle für die Konzerne; auf die Schwierigkeiten der Regulierungsmodelle in der Praxis geht er nicht ein. getAbstract.com empfiehlt diese streitbare Schrift allen Lesern, die sich an der kritischen Debatte um Manager und Konzernmacht beteiligen möchten

      Die Ökonomie des unschuldigen Betrugs
    • 1995
    • 1990
    • 1989

      Kein anderer Tag hat sich so in das kollektive Gedächtnis der Anlegergemeinde eingebrannt wie der schwarze Freitag von 1

      Der große Crash 1929
    • 1988

      Galbraith gehört zu den berühmtesten Wirtschaftswissenschaftlern der Welt. Während des Zweiten Weltkrieges war er beratend für Präsident Roosevelt tätig. In der Regierungszeit von John F. Kennedy vertrat er die Vereinigten Staaten als Botschafter in Indien. Mit diesem Buch schrieb er eine historisch-kritische Abhandlung über die unterschiedlichen ökonomischen Theorien, sei es die von Adam Smith oder John Maynard Keynes. Das Buch wird durch ein übersichtliches Personen- und Sachregister komplettiert.

      Die Entmythologisierung der Wirtschaft