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Martina Jansen

    Kindler kompakt Die Bibel
    Unter falschem Namen
    Diskursanalyse zur Berichterstattung über den 11. September 2001 im Hinblick auf die Darstellung des Islamismus und Terrorismus
    Interpretationsansätze zu Hartmanns von Aue Iwein
    • Interpretationsansätze zu Hartmanns von Aue Iwein

      Ein GRIN-Sammelband

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Liebes- und Ehekonzeption zwischen Iwein und Laudine in Hartmann von Aues "Iwein" Alina Zimmermann (2016) 1. Einleitung 2. Die Liebe im Mittelalter 2.1. Die hohe und niedere Minne 2.2. Die höfische Liebe 3. Die Liebe im lwein" 3.1. Die Anzeichen einer höfischen Liebe im lwein" 3.2. lwein wird von der höchsten Macht übermannt 4. Die Ehe zwischen lwein und Laudine 4.1. lweins Heirat aus Liebe 4.2. Laudines Motivation 5. Handelt es sich bei der Ehe zwischen lwein und Laudine um eine gestörte Mahrtenehe? 5.1. Das Schema der Mahrtenehe im lwein" 5.2. Der Ring als Symbol 6. Schluss 7. Literaturverzeichnis 7.1. Primärliteratur 7.2. Sekundärliteratur Die Funktion des Löwen in "Iwein" von Hartmann von Aue (2015) 1. Einleitung 2. Die Bewältigung der âventiuren durch den Löwen 2.1 als geverte 2.2 als wildes Tier 3. Iweins neue Identität als Löwenritter 3.1 Der Löwe als Vorbild 3.2 Iweins Selbstfindungsprozess 3.3 Iweins Ansehen 4. Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Primärliteratur Sekundärliteratur Die Lunete-Figur im "Iwein" von Hartmann von Aue und ihre handlungssteuernde Funktion Jacqueline Peter (2016) 1. Einleitung 2. Die Steuerung der Handlung durch Lunete 2.1. Die Motive für Iweins Rettung 2.2. Das Vertrauensverhältnis zwischen Laudine und Lunete 2.3. Lunetes Funktion als Vermittlerin zwischen Laudine und Iwein 2.4. Lunetes Klagerede 2.5. Die Konsequenzen der Fristversäumnis - Lunete wird angeklagt 3. Exkurs: Ein Vergleich Lunetes bei Hartmann und Chrétien 4. Die Sympathiesteuerung durch bzw. bei Lunete 5. Fazit Primärliteratur Iwans Laudine: Herrscherin oder Minnedame? Tina Klostermeier (2009) 1. Einleitung 2. Die Laudine-Darstellung in Hartmanns von Aue Iwein 2.1 Laudines Eheentschluss: Eine politische Entscheidung? 2.2 Abschied und Fristversäumnis: Separation oder Minneabsage? 2.3 Die Versöhnung 3. Hartmanns von Aue Frauenideal 3.1 Laudine: Ein Alter Ego von Lunete? 4. Vergleich der Laudine-Gestalt bei Chrétien de Troyes und Hartmann von Aue 5. Zusammenfassung 6. Literaturverzeichnis Primärliteratur Sekundärliteratur Der Wahnsinn Iweins - Eine nähere Betrachtung der Erkrankung der Hauptfigur im gleichnamigen Roman Hartmanns von Aue Martina Jansen (2007) 1. Einleitung 2. Wahnsinn im Mittelalter 2.1 Wahnsinn und psychische Krankheiten im Mittelalter 2.2 Die Krankheitstheorie der Hildegard von Bingen 2.3 Die Säftelehre des Bartholomäus Anglicus 2.4 Das Traktat de melancholia des Constantinus Africanus 3. Inhaltliche Darstellung des Wahnsinns Iweins im Roman Hartmanns von Aue 3.1 Was geschieht, bevor Iwein wahnsinnig wird 3.2 Ausbruch und Heilung des Wahnsinns 3.3 Der weitere Verlauf der Handlung nach der Heilung 4. Die Ursachen für Iweins Wahnsinn 5. Die Symptomatik der Krankheit 5.1 Genaue Darstellung des Wahnsinns und Gründe dafür 5.2 Inwiefern übernimmt Hartmann bekannte Krankheitsbilder? 6. Die Heilung Iweins 7. Fazit 8. Literaturverzeichnis Ein schwerer "sælden wec". Sinn und Funktion der "âventiure" in Hartmann von Aues "Iwein" Ann-Kathrin Latter (2017) 1. Einleitun 2. Über die âventiure 3. Die erste Abenteuerrunde 3.1 Das Brunnenabenteuer 3.2 Die Ehe mit Laudine 3.3 Iweins moralischer Niedergang während seiner Zeit im Wald 4. Die zweite Abenteuerrunde 4.1 Iweins Sühne 4.2 Der Kampf mit Gawein 4.3 Concordia Discordantium 5. Zusammenfassung 6. Literaturverzeichnis Einzelpublikationen

      Interpretationsansätze zu Hartmanns von Aue Iwein
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Mediendiskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terrorismus ist eine vom Menschen geplante Gewaltausübung, die auf der Welt schon von jeher besteht. In diversen Formen und Ausführungen ist er schon überall zu Tage getreten und hat unzählige Opfer gefordert, immer mit einem Ziel und einem Plan im Hintergrund. Am 11. September 2001 jedoch ist der Terrorismus erstmals in einer so erschreckenden Form in Erscheinung getreten, dass die ganze Welt erschüttert wurde. Zeitungen berichteten von einem neuen Zeitalter , einem weltweiten Terrorismus , ja sogar von einer neuen Art von Krieg. Die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon in Washington, bei denen über 3000 Menschen ums Leben kamen, stellten eine neue Dimension des Terrorismus dar und wurden so zum Anlass einer Flut von Berichten, Reportagen und Kommentaren in den Medien, die um die ganze Welt gingen. Noch lange nach der Katastrophe beschäftigte das Thema die Medien, sodass es auch genau ein Jahr später den Titel vieler Zeitschriften zierte. Immer wieder tauchte dabei der Begriff des Terrorismus auf und mit ihm, teilweise synonym verwendet, auch der Begriff des Islamismus . In dieser Hausarbeit soll die Berichterstattung über den 11. September in einem eingeschränkten Textkorpus und Zeitraum Gegenstand der Untersuchungen sein, wobei die Darstellung des Islamismus immer im Vordergrund stehen soll. Aus welchem Blickwinkel wurde berichtet, worüber wurde berichtet und welches Bild des Islamismus wurde vermittelt, beziehungsweise wie wurde der Begriff überhaupt verwendet und ausgelegt? Zum Zwecke dieser Analyse sollen zunächst die Definitionen der Begriffe Terrorismus und Islamismus geklärt und die Hintergründe kurz zusammengefasst werden. Daraufhin wird der Rahmen der Analyse erläutert, bevor dann der untersuchte Diskurs analysiert wird. Am Ende der Analyse des Diskurses anhand zweier Wochenzeitschriften steht der Vergleich dieser beiden Berichterstattungen. Dabei soll letztendlich eine Aussage darüber gemacht werden, wie die beiden untersuchten Begriffe im Rahmen des Diskurses über die Ereignisse am 11. September verwendet wurden und inwiefern sie vielleicht auch einen Wandel vollzogen haben.

      Diskursanalyse zur Berichterstattung über den 11. September 2001 im Hinblick auf die Darstellung des Islamismus und Terrorismus
    • Unter falschem Namen

      Eine kritische Forschungsbilanz frühchristlicher Pseudepigraphie

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Als ein wesentliches Ergebnis historisch-kritischer Exegese steht fest: Zahlreiche neutestamentliche Schriften und viele frühchristliche Texte tragen eindeutig falsche Verfassernamen. Das sich daraus ergebende Problem der Pseudepigraphie hat seit mehr als zwei Jahrhunderten Theologen und Altphilologen beschäftigt. Die hier vorgelegte Forschungsgeschichte stellt die Meilensteine vergangener und gegenwärtiger Auseinandersetzung mit diesem Thema kritisch dar und zeigt Aspekte zur Weiterarbeit auf. Inhaltsverzeichnis Aus dem Inhalt : Chronologischer Abriß der Forschungsgeschichte - Neutestamentliche und frühchristliche Pseudepigraphie in protestantischen und katholischen Gesamtdarstellungen - Perspektiven für die zukünftige wissenschaftliche Arbeit.

      Unter falschem Namen
    • Kindler kompakt Die Bibel

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wer sich kurz, bündig und anregend über die biblischen Bücher, etwa die fünf Bücher Mose und die Propheten, die Evangelien und die Paulusbriefe oder aber die apokryphen Schriften informieren will, wird in diesem Band alles Wesentliche finden, auch ein Vorstellung von der Entstehung der Schriften. Die Einleitung von Heinrich Detering vermittelt die Schriften der Bibel vor allem als literarische Werke. Der Band stellt in vier Teilen dar: das Alte Testament (die sog. Hebräische Bibel), die Alttestamentlichen Apokryphen, das Neue Testament und die Neutestamentlichen Apokryphen.

      Kindler kompakt Die Bibel