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Philipp Glinka

    Die Entwicklung moderner wirtschaftswissenschaftlicher Paradigmen im historischen Kontext
    • 2012

      Das Buch vergleicht die wirtschaftswissenschaftlichen Theorien 'Keynesianismus' und 'Monetarismus', einschließlich ihrer Annahmen, Hypothesen und Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik. Es analysiert verschiedene Konsum- und Investitionstheorien sowie menschliches Verhalten und berücksichtigt den historischen Kontext, der für das Verständnis der Theorieentwicklung wichtig ist. Politische und ökonomische Ereignisse des 20. Jahrhunderts, die entscheidende Paradigmenwechsel herbeiführten, werden thematisiert und zur Herleitung der Theorien herangezogen. Beide Denkschulen werden hinsichtlich ihrer Kosten und Nutzen für die Volkswirtschaft kritisch betrachtet. Zudem wird die Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Theorie und wirtschaftspolitischer Praxis untersucht, wobei Ursachen für Probleme bei der praktischen Anwendung von Stabilitätspolitik thematisiert werden. Aktuelle ökonomische Herausforderungen, insbesondere die seit 2009 akute Staatsschuldenkrise in Europa, verleihen der Diskussion neue Brisanz. Die Ökonomiegeschichte zeigt, dass Krisen die Entwicklung und Etablierung der Theorien maßgeblich beeinflussten. Das wirtschaftliche Umfeld gilt als Auslöser für den Drang nach Veränderung bestehender Theorien und prägte den Durchbruch neuerer Ansätze. Vor diesem Hintergrund werden aktuelle Probleme betrachtet und Lösungsvorschläge erörtert, wobei die Auswirkungen der Staatsschuldenkrise auf die vorherrschende Wirtschafts

      Die Entwicklung moderner wirtschaftswissenschaftlicher Paradigmen im historischen Kontext