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Bookbot

Lucie Kolb

    Paratexte
    Studium, nicht Kritik
    Suppenwetter oder Eine Geschichte vom Stehlen, Schenken und Wegwerfen
    • Annie fühlt sich fremd in der neuen Stadt – unbekannte Straßen, eine neue Schule, neue Mitschüler. Das ändert sich erst, als sie Kurt kennenlernt – Kurt mit dem Suppenfahrrad, der bei kaltem, regnerischem Wetter seine dampfende Suppe verkauft. Doch dann wird Kurts Suppenfahrrad geklaut. Das will Annie auf keinen Fall so hinnehmen. Und vielleicht ist dieser komische Nikita aus ihrer Klasse, der so viel über das Wetter weiß, genau der Richtige, um ihr bei der Suche nach dem Rad zu helfen? Warmherzige und kluge Unterhaltung für junge Leserinnen und Leser.

      Suppenwetter oder Eine Geschichte vom Stehlen, Schenken und Wegwerfen
    • Studium, nicht Kritik

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Studium, nicht Kritik bezieht sich auf den schmalen Grat zwischen selbstbestimmter Wissensproduktion und einer in Wert gesetzten Form von Kritik. Das Buch befasst sich mit drei Zeitschriften aus den 1970er, 1990er und 2010er Jahren, die für unterschiedliche politische und ästhetischen Agenden stehen: The Fox (New York, 1975–76), A. N. Y. P. (München/Berlin, 1989–99) und e-flux journal (New York, seit 2008). Die drei Publikationsprojekte betreiben auf verschiedene Weisen eine Entgrenzung künstlerischer Produktion, verweisen aber gleichzeitig auf die damit verknüpften neuen Formen der Disziplinierung und Verwertung. Lucie Kolb zeigt, wie die Möglichkeit einer gemeinsamen intellektuellen Tätigkeit im Kunstfeld, die in diesem Feld ist, aber nicht von ihm, an die Arbeit an den Produktionsbedingungen geknüpft ist.

      Studium, nicht Kritik
    • Paratexte

      Zwischen Produktion, Vermittlung und Rezeption

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In der zeitgenössischen Kunst entstehen Werke, die in der paratextuellen Form von Einladungskarten, Ausstellungskatalogen, Zeitschriften, Webseiten und ähnlichem in Erscheinung treten oder die, scheinbar losgelöst vom Werk, nur noch in Form von Erzählungen weiter bestehen. Heute können Kunstwerke nicht mehr unabhängig von ihrem Rezeptionskontext gelesen werden, und Formen der Vermittlung selbst sind in die künstlerische Produktion eingegangen. An der Schnittstelle von Rezeption, institutioneller Rahmung und künstlerischem Format angesiedelt, verschränken sich in ihrer Gestaltung und Konzeption oftmals künstlerische, kuratorische und theoretische Praktiken. Im vorliegenden Buch werden paratextuelle Phänomene in der Kunst diskutiert; gleichzeitig wird dieser von Gérard Genette entlehnte Begriff auf die Möglichkeiten und Grenzen seiner Verwendbarkeit für die Untersuchung zeitgenössischer künstlerischer Praxis hin untersucht. Mit Beiträgen von Beatrice von Bismarck, Annette Gilbert, Eva Kernbauer, Lucie Kolb, Antje Krause-Wahl, Rachel Mader, Barbara Preisig und Judith Welter.

      Paratexte