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David Kramer

    Entering the Real World
    Informationspolitik im Sozialmanagement
    Lobbyismus im Sozialmanagement
    Zum Aspekt der satirischen Verarbeitung der Anschläge vom 11. September 2001 in europäischen und US-amerikanischen Spielfilmen und Serien
    Die Einsetzung von Verben und Adjektiven in der Schauspielführung
    Film Noir. Eine Einführung
    • 2018

      Film Noir. Eine Einführung

      Ein Überblick zu geschichtlichen Hintergründen, technischen Besonderheiten und dem Einfluss auf nachfolgende Epochen

      Die Studienarbeit analysiert die charakteristischen Merkmale und die Wirkung des Film-Genres "Film Noir". Sie bietet einen kompakten Überblick über die stilistischen und thematischen Elemente, die dieses Genre prägen, und beleuchtet dessen Einfluss auf die Filmkunst. Die Arbeit ist auf Deutsch verfasst und wurde im Jahr 2015 erstellt.

      Film Noir. Eine Einführung
    • 2018

      Die Einsetzung von Verben und Adjektiven in der Schauspielführung

      Ein praktischer Vergleich zweier Methoden anhand eines Experiments mit in der deutschsprachigen Schweiz tätigen Filmschauspielern

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Bachelorarbeit untersucht die Präferenz von Filmschauspielern in der deutschsprachigen Schweiz für Verben gegenüber Adjektiven in Regieanweisungen. Expertenmeinungen zufolge sind Adjektive ungeeignet, da sie Emotionen vorgeben und die kreative Entwicklung des Schauspielers einschränken. Verben hingegen, als aktive Wörter, ermöglichen es den Schauspielern, durch die Ausführung von Aktionen eigenständig Emotionen zu entwickeln. Die Arbeit stützt sich auf diese in der Fachliteratur vertretene These und beleuchtet die Auswirkungen der Wortwahl auf die schauspielerische Leistung.

      Die Einsetzung von Verben und Adjektiven in der Schauspielführung
    • 2015
    • 2014

      Das nächste Thema wird in diesem Studienbrief behandelt. Inzwischen hat fast ein jeder, der sich für Sozialmanagement interessiert, irgendwo gehört, dass Informationsmanagement und/oder Kommunikationsmanagement und/oder Wissensmanagement zum notwendigen Handwerkszeug der Führung von Organisationen der Sozialwirtschaft gehören. Nur: Was ist Informationsmanagement und/oder Kommunikationsmanagement und/oder Wissensmanagement?

      Informationspolitik im Sozialmanagement
    • 2011

      Offenen Fragen wollen wir auch in diesem Studienbrief nachgehen, etwa: Wie sieht professionelles Lobbying aus? Welche Bedeutung hat Lobbying für das Sozialmanagement? Was sind die ethischen und was die kulturellen Maßstäbe, die angehende Sozialmanager in ihrer beruflichen Praxis anzuwenden haben? Gibt es eine klare Grenze zwischen Lobbyismus und Korruption, und wenn ja, wie ist diese Grenze im politischen und öffentlichen Alltag zu verdeutlichen? Kapitel 1 dieses Studienbriefes stellt Lobbying und seine Entstehung in seinem komplexen historischen Kontext dar. Der zentrale Punkt ist eine definitorische Annäherung an einen Begriff, der zugleich ein wichtiges Instrument und ein Phänomen in der politischen Kommunikation ist. Kapitel 2 führt dann analytisch und kritisch reflektierend eine Reise entlang der Akteure, Begriffe, Formen, Konstellationen, Mechanismen und politischen Kontexte der Interessenvertretung durch. Der Leser erfährt dabei etwa, was Lobbying mit Korporatismus zu tun hat oder was Europäisierung und Berlinisierung für das Lobbying bedeuten. Kapitel 3 verankert Lobbying im strategischen Management und stellt die drei Handlungsfelder des Lobbyings „Analyse“, „Strategien“ und „Maßnahmen“ detailliert und praxisrelevant dar. Das Kapitel behandelt die gängigen Strategien, Medien und Instrumente, ist dabei jedoch nicht exhaustiv. Wir orientieren uns an den vier Kriterien: (1) notwendig, (2) informativ, (3) kompetenzbildend und (4) motivierend. Das heißt, Sie bekommen die notwendigen theoretischen Kenntnisse und praktischen Hinweise, um Lobbying zu verstehen und stufenweiseanzuwenden. Kapitel 4 betrifft dann schließlich den schmalen Grat zwischen Lobbying und Korruption. Das Ziel ist es, dass Sie ein Gefühl für die feinen Unterschiede zwischen Lobbying und Korruption entwickeln, um sich damit sicher im Spannungsfeld zwischen Überlebensdruck der eigenen Organisation einerseits und der ethisch vertretbaren Artikulation und der Durchsetzung von Interessen andererseits zu bewegen.

      Lobbyismus im Sozialmanagement