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Karl Josef Westritschnig

    TERTIÄRE Bildungs-Integration: Europakonform zum Betriebs- und Praxisnahen akademischen BACHELOR-Grad.
    Josef Stefan: Kärnten ein einerlei Volk
    Technikbildung in Kärnten. Gestern ' heute ' morgen
    Duale Schule Mittelstufe geprägt von politischen und gesellschaftlichen Ideologien gestern - heute - morgen in Österreich!
    Kärnten 1918-1920. Abwehrkampf, Selbstbestimmung, Volksabstimmung, Identitätssuche
    Reformpädagogisches Zukunftsmodell: ALLGEMEINE MITTELSCHULE -vielfältig innen differenziert - Schule aller Zehn- bis Vierzehnjährigen.
    • 2019

      Der Fokus liegt auf dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zerfall der Habsburgermonarchie mit besonderem Blick auf Kärnten als Kriegsschauplatz. Die Karnische Front und die Kärntner Grenze spielen eine zentrale Rolle in diesem historischen Kontext. Das Buch beleuchtet die Transformation des europäischen Großreichs Österreich-Ungarn, das als "Vielvölkerkerker" betrachtet wird, und diskutiert, ob es als Vorbild für die heutige Europäische Union dienen kann. Der geänderte Blickwinkel bietet neue Perspektiven auf die Geschichte und deren Auswirkungen.

      Kärnten 1918-1920. Abwehrkampf, Selbstbestimmung, Volksabstimmung, Identitätssuche
    • 2016

      Die Entwicklung technischer Schulen im 19. Jahrhundert spiegelt die Anforderungen der Industrialisierung wider. In Klagenfurt wurde 1861 eine Mechanische Lehrwerkstätte gegründet, die sich 1911 zur Staats-Gewerbeschule wandelte. Der Fachbereich Elektrotechnik wurde etabliert, und in der Gegenwart ist Mechatronik ein zentraler Bildungsbereich. Diese Bildungseinrichtung führte zur Gründung einer Höheren Technischen Lehranstalt in Wolfsberg sowie einer weiteren Bildungseinrichtung in Klagenfurt, was die Bedeutung der technischen Ausbildung in der Region unterstreicht.

      Technikbildung in Kärnten. Gestern ' heute ' morgen
    • 2016

      Josef STEFAN 1835-1893: Kärntner Physikpionier ' Lehrer ' Mensch

      Kärntner Physikpionier - Lehrer - Mensch

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Josef Stefan, ein slowenischer Physiker aus Kärnten, zieht sich nach seiner Habilitation aus dem öffentlichen Leben zurück und widmet sich intensiv der Lehre und Forschung in der physikalischen Wissenschaft. Er wird Professor und leitet das erste Physikalische Institut, das eine Verbindung von experimenteller und mathematischer Physik darstellt. Seine bedeutendsten Beiträge sind das Strahlungsgesetz und Fortschritte in der Elektrotechnik. Trotz seiner Erfolge wird er nach seinem Tod im Zentralfriedhof Wien vergessen. Eine Gedenktafel würdigt sein Erbe in Kärnten und bei den Slowenen.

      Josef STEFAN 1835-1893: Kärntner Physikpionier ' Lehrer ' Mensch
    • 2016

      Im 19. Jahrhundert erlebte Kärnten unter der Habsburgermonarchie eine Blütezeit im Bergbau und Hüttenwesen. Auf Initiative von Erzherzog Johann wurde 1840 die Steiermärkisch-Ständische Montanlehranstalt in Vordernberg gegründet, die eine umfassende Ausbildung für Berg- und Hütteningenieure bot. Nach mehreren Umbenennungen und einer Verlegung nach Leoben entwickelte sich die Institution zur Montanistischen Hochschule. Zudem äußerten die Kärntner Landstände frühzeitig den Wunsch nach einer Technischen Lehranstalt in Klagenfurt, um die industrielle Ausbildung zu fördern.

      Technikbildung gestern - heute - morgen in Kärnten
    • 2015

      Josef Stefan: Kärnten ein einerlei Volk

      Physikalisches Institut - Akademie der Wissenschaften - Wander- und Sangesfreund

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Biografie beleuchtet das Leben und die bedeutenden Beiträge von Josef Stefan, Josef Loschmidt, Ludwig Boltzmann und Friedrich Hasenöhrl zur Physik im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Stefan entwickelte das Strahlungsgesetz, das präzise Temperaturmessungen der Sonnenoberfläche ermöglicht. Loschmidt, ein Pionier der Atomforschung, entdeckte die Loschmidt-Konstante. Boltzmann begründete die Wahrscheinlichkeitsrechnung zur Entropieberechnung, während Hasenöhrl wesentliche Erkenntnisse zur Beziehung zwischen Energie, Masse und Lichtgeschwindigkeit lieferte, die später von Einstein formalisiert wurden.

      Josef Stefan: Kärnten ein einerlei Volk
    • 2015

      Bildungskatastrophe frühe Schülertrennung

      Gemeinsame Schule der Zehn- bis Vierzehnjährigen für Österreich!

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Buch beleuchtet das duale Bildungssystem für Zehn- bis Vierzehnjährige in Österreich, das trotz politischer und ideologischer Herausforderungen bestehen bleibt. Es thematisiert die Unterschiede zwischen Neuen Mittelschulen und Gymnasien sowie die Chancen für talentierte Jugendliche aus benachteiligten Schichten, die durch berufsbildende höhere Schulen (BHS) auf einen gesellschaftlichen Aufstieg hoffen können. Zudem wird die irreführende Wahrnehmung des Begriffs "Mittelschule" thematisiert, der in der Vergangenheit als gleichwertiger Abschluss galt, während Gymnasialabsolventen privilegierte Zugänge zu weiterführenden Schulen haben.

      Bildungskatastrophe frühe Schülertrennung
    • 2015

      180. Geburtstag von Josef STEFAN: Physiker, Lehrer, Mensch

      Der bedeutendste Physikpionier Kärntens in einer übernationalen Habsburgermonarchie der Universität Wien

      • 524 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Biografie beleuchtet das Leben und die Beiträge von neun bedeutenden Physikern, die die Entwicklung der Physik an der Universität Wien maßgeblich beeinflussten. Von Christian Doppler bis Hans Thirring werden die Errungenschaften und der historische Kontext dieser Wissenschaftler, darunter auch Nobelpreisträger wie Lise Meitner und Erwin Schrödinger, detailliert dargestellt. Die Darstellung vermittelt ein tiefes Verständnis für die wissenschaftlichen Fortschritte und deren Auswirkungen auf die Physik als Fachdisziplin.

      180. Geburtstag von Josef STEFAN: Physiker, Lehrer, Mensch
    • 2014

      Die Arbeit untersucht die Struktur der Berufsbildung in Österreich, insbesondere an der Sekundarstufe II, die sich aus zwei Hauptsäulen zusammensetzt: den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sowie dem dualen Bildungssystem, das die Betriebslehre und die Teilzeit-Berufsschule umfasst. Diese Analyse beleuchtet die bewährten Ansätze der Erstbildung und deren Bedeutung für die berufliche Qualifikation im österreichischen Bildungssystem.

      Bildungssackgasse droht: BHS-Absolventen mit europakonformer tertiärer Betriebspraxis in Österreich
    • 2014

      Die Forschungsarbeit untersucht die sprachlichen und kulturhistorischen Besonderheiten Kärntens, das seit der Gründung des Herzogtums im Jahr 976 von zwei Sprachen geprägt ist. Im 10. Jahrhundert sind sowohl Althochdeutsch als auch das Karantanische, ein alpenslawischer Dialekt des Altslowenischen, in der Region präsent. Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung und den Einfluss dieser Sprachen auf die Identität und Kultur der Region.

      Zweisprachiges Kärnten. Eine Identitäts- und Spurensuche
    • 2013

      Reformpädagogisches Zukunftsmodell: ALLGEMEINE MITTELSCHULE -vielfältig innen differenziert - Schule aller Zehn- bis Vierzehnjährigen.

      Bildungsbarrieren in Österreich: duale Mittelstufe - soziale und örtliche Herkunft.

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Studie beleuchtet die Entwicklung der allgemeinen Mittelschule in Österreich und deren Rolle in der reformpädagogischen Bewegung. Sie analysiert die Bildungsreformen, die von Maria Theresia bis zur liberal-demokratischen Wiener Schulreform unter Otto Glöckel reichen. Ein Schwerpunkt liegt auf der dualen Mittelstufe für Zehn- bis Vierzehnjährige, die sowohl niedere Hauptschulen als auch höhere Gymnasien umfasst. Die Autorin thematisiert die Herausforderungen von Bildungsbarrieren und die fortbestehende Zweiklassenschule, die soziale Privilegien verstärkt.

      Reformpädagogisches Zukunftsmodell: ALLGEMEINE MITTELSCHULE -vielfältig innen differenziert - Schule aller Zehn- bis Vierzehnjährigen.