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Hugo von Hofmannsthal

    1. Februar 1874 – 15. Juli 1929

    Hugo von Hofmannsthal war ein österreichischer Schriftsteller, der als Dramatiker, Dichter und Essayist Berühmtheit erlangte. Seine Werke beschäftigen sich häufig mit komplexen psychologischen Themen und Fragen der Identität. Hofmannsthals unverwechselbarer Stil, der sich durch Musikalität und lyrische Schönheit auszeichnet, hinterließ unauslöschliche Spuren in der deutschsprachigen Literatur. Seine Fähigkeit, in die Tiefen der menschlichen Psyche einzudringen, und seine Meisterschaft in der Form machen ihn zu einer bedeutenden Figur der Literaturgeschichte.

    Hugo von Hofmannsthal
    Das Märchen der 672. Nacht. Reitergeschichte. Das Erlebnis des Marschalls von Bassompierre. Rev. u. neu hrsg. v. Ellen Ritter
    Gedichte ; Dramen I : 1891-1898
    Der Tor und der Tod
    Erzählungen
    "Mit dir keine Oper zu lang ..." : Briefwechsel
    Deutsche Erzähler. Ausgewählt und eingeleitet von Hugo von Hofmannsthal. Band 2
    • Hugo von Hofmannsthal präsentiert in seiner Anthologie "Deutsche Erzähler" eine Auswahl berührender Erzählungen, die ihn im Laufe seines Lebens geprägt haben. Der Band versammelt Werke bedeutender deutschsprachiger Erzähler des 19. Jahrhunderts, darunter Goethe, Eichendorff und Kleist. Dieses Buch ist ein Nachdruck der Originalausgabe von 1912.

      Deutsche Erzähler. Ausgewählt und eingeleitet von Hugo von Hofmannsthal. Band 2
    • Die bis dato unveröffentlichte Korrespondenz umfasst insgesamt über 200 Briefe, ausgetauscht zwischen dem deutschen Komponisten Richard Strauss, dem österreichischen Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal und Alfred Roller, Bühnenbildner unter Gustav Mahler und eine der zentralen Figuren des österreichischen Opern- und Theaterschaffens des frühen 20. Jahrhunderts. Neben dem viel gelesenen und zitierten Briefwechsel zwischen Strauss und Hofmannsthal ermöglichen die Briefe von und an Roller einen neuen Blickwinkel auf die österreichische Musikgeschichte, auf die Entstehungsgeschichte wegweisender Produktionen wie dem Rosenkavalier oder Jedermann sowie die Gründungszeit der Salzburger Festspiele.

      "Mit dir keine Oper zu lang ..." : Briefwechsel
    • Erzählungen

      • 439 Seiten
      • 16 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Eine Auswahl der wichtigsten Erzählungen Hofmannsthals. Neben dem „Märchen der 672. Nacht“, der „Reitergeschichte“ und dem „Erlebnis des Marschalls von Bassompierre“ finden sich unter anderem die „Soldatengeschichte“, die „Augenblicke in Griechenland“ oder „Die Frau ohne Schatten“, die Hofmannsthal auch als Opernlibretto verarbeitete.

      Erzählungen
    • Der junge Hofmannsthal wurde schlagartig berühmt durch seine Gedichte, die er zuerst unter dem Pseudonym Loris veröffentlichte. Der lyrische Ton prägt das Frühwerk Hofmannsthals, auch in den Bühnenwerken, die in dieser Zeit entstanden. Dieser Band beinhaltet sämtliche Gedichte Hofmannsthals sowie die Prologe und Trauerreden, die im Kontext des Theaters entstanden sind, und vor allem die berühmten Lyrischen Dramen. Aus dem Inhalt: Gedichte. Gestalten. Prologe und Trauerreden Idylle. Gestern. Der Tod des Tizian. Der Tor und der Tod Die Frau im Fenster. Die Hochzeit der Sobeide. Das Kleine Welttheater. Der weiße Fächer. Der Kaiser und die Hexe Der Abenteurer und die Sängerin

      Gedichte ; Dramen I : 1891-1898
    • Reden und Aufsätze II.

      • 548 Seiten
      • 20 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Die Sammlung "Reden und Aufsätze II (1914 - 1924)" umfasst bedeutende Reden über Beethoven und Grillparzer sowie Essays zu Shakespeare, Ferdinand Raimund und einem Deutschen Lesebuch von Max Reinhardt. Zudem enthält sie einen Appell an die oberen Stände und behandelt Themen zu Preußen und Österreich.

      Reden und Aufsätze II.
    • Dramen III

      (1893-1927)

      5,0(1)Abgeben

      "Jedermann Das Große Welttheater" vereint Hugo von Hofmannsthals bekanntestes Werk "Jedermann" mit weiteren bedeutenden Dramen wie "Das Salzburger Große Welttheater" und "Der Turm". Der Band enthält zudem Prologe und Fragmente, die die Erfolge des Autors bei den Salzburger Festspielen unterstreichen.

      Dramen III
    • Den 22. Juli 1848, vor 6 Uhr morgens, verließ ein Streifkommando, die zweite Eskadron von Wallmodenkürassieren, Rittmeister Baron Rofrano mit einhundertsieben Reitern, das Kasino San Alessandro und ritt gegen Mailand. Über der freien, glänzenden Landschaft lag eine unbeschreibliche Stille; von den Gipfeln der fernen Berge stiegen Morgenwolken wie stille Rauchwolken gegen den leuchtenden Himmel; der Mais stand regungslos, und zwischen Baumgruppen, die aussahen wie gewaschen, glänzten Landhäuser und Kirchen her. Kaum hatte das Streifkommando die äußerste Vorpostenlinie der eigenen Armee etwa um eine Meile hinter sich gelassen, als zwischen den Maisfeldern Waffen aufblitzten und die Avantgarde feindliche Fußtruppen meldete. Die Schwadron formierte sich neben der Landstraße zur Attacke, wurde von eigentümlich lauten, fast miauenden Kugeln überschwirrt, attackierte querfeldein und trieb einen Trupp ungleichmäßig bewaffneter Menschen wie die Wachteln vor sich her. Es waren Leute der Legion Manaras, mit sonderbaren Kopfbedeckungen.

      Reitergeschichte