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Dominik Kamalzadeh

    Terrence Malick
    • Terrence Malick

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Seit seinem Debütfilm Badlands vor vierzig Jahren gilt Terrence Malick als einer der außergewöhnlichsten amerikanischen Filmemacher. Fünf weitere Filme – Days of Heaven, The Thin Red Line, The New World, The Tree of Life und To the Wonder – folgten und festigten seinen Ruf als „Thomas Pynchon” des US-Kinos. Dieses Buch untersucht die Rätselhaftigkeit, die Malicks Filme umgibt, und analysiert die zentralen Themen seines Schaffens, darunter Naturmystik und der strategische Einsatz von Ton und Musik. Die Charakterisierung der Figuren wird ebenfalls thematisiert; oft erscheinen sie als Suchende, Außenseiter oder Flüchtende an den Grenzen der Zivilisation. Ein zentrales Motiv ist die Nostalgie, da Malicks Werke Erinnerungen an die Kindheit und an „verlorene” Zeiten thematisieren, in denen das Gefühl einer unerreichbaren Unendlichkeit vorherrscht. Den Textteil beschließt ein Gespräch mit dem Production Designer Jack Fisk, der seit Badlands mit Malick zusammenarbeitet. Eine kommentierte Filmografie liefert abschließend die wichtigsten Daten zu den Filmen.

      Terrence Malick