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William Butler Yeats

    13. Juni 1865 – 28. Januar 1939
    William Butler Yeats
    Die geheime Rose. Erzählungen
    Liebesgedichte
    Eine Vision
    Erzählungen und Essays
    Die Gedichte
    Ein Morgen grünes Gras
    • Der irische Dichter William Butler Yeats gehört zu den größten Dichtern des 20. Jahrhunderts und mit Sicherheit zum klassischen Bestand der Weltliteratur der Moderne. 1960 wurde zum ersten Mal eine Auswahl seiner Gedichte in deutscher Übersetzung veröffentlicht. Gut dreißig Jahre später haben Andrea Paluch und Robert Habeck unter Berücksichtigung der neuesten Standards der Yeats-Forschung eine Auswahl aus allen Schaffensperioden vorgelegt, die vor allem eines zeigen will: Yeats’ Modernität und frappierende Heutigkeit. Der Sympathiesant der irischen Freiheitskämpfer, der Dichter mit einem ganzheitlichen Menschenbild, der Erotiker, der auch im Alter seine poetische Radikalität nicht abgelegt hat: Ein Morgen grünes Gras enthält in der großen Mehrzahl noch nie ins Deutsche übersetzte Gedichte und lädt dazu ein, das poetische Werk dieses großen Dichters neu zu entdecken.

      Ein Morgen grünes Gras
    • Die Gedichte

      Neu übersetzt von Marcel Beyer, Mirko Bonné, Gerhard Falkner, Norbert Hummelt, Christa Schuenke

      4,3(37953)Abgeben
      Die Gedichte
    • Ob „Die Gesetztafeln“, „Die Anbetung der heiligen drei Könige“ oder „Der glücklichste unter den Dichtern“ – diese Sammlung beinhaltet einige von Yeats bekanntesten Werken. Der Leser erhält einen authentischen und vielfältigen Einblick in die Haltung von Yeats zu verschiedensten Themen, von Philosophie über Politik und Religion bis zu Kunst. Yeats (1865–1939) schafft es in seinen Geschichten eine besondere Atmosphäre zu erschaffen – gerade durch seinen ganz speziellen Schreibstil und einer für ihn charakteristischen Phantasie. Generell hat kaum ein anderer britischer Autor das zwanzigste Jahrhundert in der irischen Literatur geprägt wie W. B. Yeats. Der Ire wurde 1923 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet und war fundamental an der Renaissance der irisch- keltischen Literatur beteiligt.

      Erzählungen und Essays
    • William Butler Yeats, 1923 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet, gilt als der bedeutendste irische Dichter, der in englischer Sprache schrieb. Dennoch wurde eines seiner zentralen Werke bis heute nicht ins Deutsche übersetzt: ›A Vision‹, im Januar 1926 privat, 1937 in überarbeiteter Fassung für die Öffentlichkeit gedruckt. »Ich fühle mich dazu verleitet zu sagen, dass ich dieses Buch für das Buch meiner Bücher halte«, sagte der Dichter selbst. Foster, der maßgebliche Yeats-Biograph, hält das Buch für den spirituell-philosophischen Schlüssel zu Yeats’ Gesamtwerk. Axel Monte hat den Text erstmals ins Deutsche übersetzt und macht ihn so auch dem deutschsprachigen Yeats-Freund zugänglich.

      Eine Vision
    • Fast alle Liebesgedichte von William Butler Yeats sind an die schöne Schauspielerin und Agitatorin Maud Gonne gerichtet, die der Dichter sein Leben lang vergötterte, ohne von ihr erhört zu werden. Die irische Unabhängigkeit, die Maud Gonne mit feurigen Vorträgen betrieb, war ihr wichtiger als die Erfüllung dieser Liebe. Yeats’ stürmische Werbung läßt sich von Gedicht zu Gedicht verfolgen.

      Liebesgedichte
    • Die geheime Rose. Erzählungen

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,9(8)Abgeben

      In "L'Amour fou" verbinden sich Erinnerungen an die Surrealismus-Bewegung mit Film-, Kunst- und Leseerlebnissen. Der essayartige Text bietet scharfsinnige Analysen und sublime Beobachtungen zum Thema der romantisch-absoluten Liebe.

      Die geheime Rose. Erzählungen
    • Irland – das ist nicht nur die grüne Insel, das ist auch eine Welt, die tatsächlich von Sagen umwoben ist, eine Welt, die eine einzige vielstimmige Erzählung zu sein scheint. Vor der Veröffentlichung seiner berühmten Gedichte und Theaterstücke beschäftigte sich William Butler Yeats, der spätere Nobelpreisträger, intensiv mit der Folklore und Mythologie Irlands. Er wanderte durch die ländlichen Regionen seiner Heimat, wo der Aberglaube noch fest im Alltag verwurzelt war, und ließ sich von Bauern, Dorfbewohnern und Landstreichern Geschichten erzäh-len. Diese eindrücklichen Begegnungen und sonderbaren Geschichten hat Yeats in diesem Band versammelt und ihnen dabei ihre ganze Frische gelassen. Obwohl die Geschichten von übernatürlichen Wesen, außergewöhnlichen Menschen, und seltsamen Erscheinungen berichten, handelt es sich nicht um Märchen oder phantastische Erfindungen des Autors. Das Übernatürliche bleibt in Irland stets ein natürlicher Bestandteil des täglichen Lebens, und all die Elfen, Hexenmeister und Gespenster sind weniger Heimsuchungen als vertraute Nachbarn, mit denen man gut auskommen kann, wenn man sich nur an bestimmte Umgangsformen hält, sein Haus nicht auf einem Elfenpfad errichtet und sich nicht durch Traumbilder in das Labyrinth des Schattenkönigreichs locken lässt. Diese erste vollständige Übersetzung wird ergänzt durch ein Nachwort sowie Anmerkungen und ein Glossar der irischen Begriffe, mythologischen Figuren und historischen Personen.

      Irlands Königreich der Schatten