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Bookbot

Wilma Weiß

    "Als wär ich ein Geist, der auf mich runter guckt"
    Handbuch Traumapädagogik
    "Hey, ich bin normal!"
    Philipp sucht sein ich
    • Der Vorliegende Band Bietet Pädagoginnen Das Für Die Arbeit Mit Traumatisierten Mädchen Und Jungen Notwendige Wissen. Ergänzend Stellt Die Autorin Die Neue Fachdisziplin Traumapädagogik Vor Und Beschreibt Das Schwierige Verhältnis Von Pädagogik Und Therapie Aus Der Sicht Einer Pädagogin.

      Philipp sucht sein ich
    • Das Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Traumapädagogik und deren Verbindungen zur Pädagogik und Sozialen Arbeit. Es führt in die Genese, Charakteristik und praktische Umsetzung traumapädagogischer Konzepte ein. Neben der Beschreibung der Handlungsfelder und Methoden erhalten Leser/innen eine fundierte Einführung in praxisrelevante psychotraumatologische Inhalte. Die interdisziplinäre Ausrichtung umfasst nicht nur konkrete Konzepte, sondern auch einen gesellschaftskritischen Blick auf Beratungs-, Begleitungs- und Behandlungsprozesse. Dadurch wird profundes Wissen vermittelt und zum Weiterdenken im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe sowie angrenzenden Bereichen angeregt. Die Herausgeberinnen versammeln namhafte Praktiker/innen, Theoretiker/innen und Forschungsvertreter/innen, die den traumapädagogischen Diskurs gestalten. Das Handbuch gliedert sich in sechs Themenbereiche: I Bezüge der Traumapädagogik aus der Pädagogik und Sozialen Arbeit II Zentrale Inhalte der Traumapädagogik III Handlungsfelder IV Methoden der Traumapädagogik V Kontext Psychotraumatologie VI Aktuelle Entwicklungen.

      Handbuch Traumapädagogik
    • In Erziehungs- und Bildungseinrichtungen leben Mädchen und Jungen, die mithilfe dissoziativer Strategien traumatische Erfahrungen überlebt haben. Das Nichterkennen dissoziativer Strategien führt heute zu einer Spirale der dissoziativen Nichtreaktion. PädagogInnen brauchen Kompetenzen, um dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Das nötige Fachwissen wird von E. K. Friedrich zur Verfügung gestellt. Ergänzend beschreibt sie Möglichkeiten der Diagnostik. E. Picard beantwortet mithilfe von Interviews mit Betroffenen die Frage, welches Verhalten von professionellen Bezugspersonen genutzt hat. W. Weiß stellt traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten vor und U. Ding beschreibt einen Weg, in der Schule. Soziale Teilhabechancen zu ermöglichen.

      "Als wär ich ein Geist, der auf mich runter guckt"