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Bookbot

Andreas Hock

    29. Oktober 1974
    Like mich am Arsch
    Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?
    Hatschi! Aus dem verschnupften Leben eines tapferen Allergikers
    Ein Bier, ein Buch
    Das Buch der legendären Panini-Bilder
    I think, I spider
    • Wann und warum ist die Benutzung von Anglizismen sinnvoll? „I think I spider" gibt dem Leser einen historischen Überblick über den Einzug englischer Wörter in die deutsche Alltagssprache. Der Titel beschreibt auf liebevolle und humorvolle Art die Grenze der Verwendung von Anglizismen, indem er lustige Anekdoten über absurde Beispiele aus Medien, Werbung und Politik erzählt. Der Leser erfährt, welche selbstverständlich gebrauchten Wörter im Englischen eine ganz andere Bedeutung haben (Scheinanglizismen) und welche kleinen, aber feinen Unterschiede zu lustigen oder peinlichen Missverständnissen führen können (false friends). Und natürlich geht es in diesem Titel auch um die Lebendigkeit unserer Sprache, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder ein Stückweit neu erfunden hat. Pointiert und unterhaltsam vom Bestseller-Autor Andreas Hock.

      I think, I spider
    • Andreas Hock, Jahrgang 1974, schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Der leidenschaftliche Fußballfan arbeitet heute als freier Journalist, Ghostwriter und Autor.

      Das Buch der legendären Panini-Bilder
    • Eine Liebeserklärung an das beste Getränk der Welt: Wasser, Hefe, Hopfen und Malz – die vier Grundzutaten, aus denen seit Jahrtausenden Bier gebraut wird. Ob Pils, Altbier, Helles oder Craft Beer, Bier hat viele Vorteile: Es fördert die Lust bei Frauen, hat weniger Kalorien als Orangensaft, ist gut für die Haut, schützt vor Diabetes und Nierensteinen, senkt den Bluthochdruck und wirkt sich positiv auf das Gehör aus. Und das Wichtigste: Es schmeckt hervorragend! Statistisch trinkt jeder Deutsche 107 Liter pro Jahr. Mit 500 Jahren Deutschem Reinheitsgebot, über 1000 Brauereien und 5000 Biersorten könnte man theoretisch 13,5 Jahre lang jeden Abend ein anderes Bier genießen. In diesem Buch versammelt Bestsellerautor Andreas Hock die erstaunlichsten Fakten, kuriosesten Anekdoten und verrücktesten Rekorde rund um das Bier. Dazu gehören unter anderem Tomatenbier, Bier aus Spucke und ein Mann, der 34 Bier in einer Stunde trank und nüchtern blieb. Es wird erklärt, warum ein kleines Dorf in Franken die Welthauptstadt des Bieres ist und welche Orte jeder Bier-Liebhaber einmal besuchen sollte. Ein unterhaltsames Werk für Stammtischrunden, Grillabende und kreative Selberbrauer!

      Ein Bier, ein Buch
    • Rechtzeitig zum Pollenflug Mediziner schätzen: 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Allergien. Andreas Hock erklärt hintergründig, gut recherchiert und mit einer Prise Humor die alltäglichen Hürden, die Pollen und Co errichten können. „Wenn für andere Menschen der Frühling beginnt, beginnt für mich eine achtmonatige Leidenszeit: kaum eine Pflanze, kaum ein Baum, auf die mein Körper nicht überreagiert. Ein Bissen von einer Kiwi oder die Berührung einer Katze könnten mich umbringen. Und mein Hautarzt finanziert mit meinen ständigen Desensibilisierungen mindestens zwei Planstellen …“ Andreas Hock beschreibt den Alltag eines Allergikers so komisch, so selbstironisch und so böse wie kein Heuschnupfenpatient vor ihm. Dabei schildert er den Wahnsinn einer Gesellschaft, die sich mit ihrer Hygienesucht zugrunde richtet – und so für Milliardenumsätze in der Pharmaindustrie sorgt.

      Hatschi! Aus dem verschnupften Leben eines tapferen Allergikers
    • Es war einmal eine Sprache , die vor lauter Poesie und Wohlklang die Menschen zu Tränen rührte. Die von Dichtern und Denkern immer weiter perfektioniert wurde. Die um ein Haar auf der ganzen Welt gesprochen worden wäre. Das aber ist lange her – und ein für alle Mal vorbei. Heute ist Deutsch ein linguistisches Auslaufmodell! Wie konnte es nur so weit kommen, dass unsere Kids zwar wissen, wer der Babo ist – aber keine Ahnung haben, wer dieser Goethe war? Warum wundern wir uns nicht, wenn uns die Werbung von Care Companys, Createurs d’Automobiles oder Sense and Simplicity erzählt? Und wieso, verdammt noch mal, nennen wir unsere Kinder Justin, Cheyenne oder Jeremy? Andreas Hock fand Antworten auf diese und viele anderen Fragen über den Niedergang unserer Sprache – der eigentlich vor Hunderten von Jahren schon begann und an dem nicht nur Friedrich der Große, Adolf Hitler oder Helmut Kohl Schuld sind. Sondern voll wir alle, ey!

      Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?
    • Like mich am Arsch

      Wie unsere Gesellschaft durch Smartphones, Computerspiele und soziale Netzwerke vereinsamt und verblödet

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      Seit der Erfindung des Taschenrechners haben wir unser Gehirn immer weiter entmündigt. Heute überlassen wir unser ganzes Leben dem digitalen Fortschritt! Wir bezahlen mit dem Smartphone, kaufen uns virtuelle Freunde bei Facebook, bejubeln talentfreie Nichtskönner auf Youtube und folgen mitteilungsbedürftigen Idioten auf Twitter. Doch je mehr Informationen wir ins unendliche Daten-Universum blasen, desto dümmer werden wir dabei. Und umso gefährlicher wird es für uns alle! Bis über den Tod hinaus ... Andreas Hocks Blick auf die Digitalisierung unserer Gesellschaft ist witzig, erschreckend, bitterböse. Und garantiert analog!

      Like mich am Arsch
    • Manchmal hilft nur noch Humor Was sind das nur für Zeiten? Innerhalb weniger Jahre ist aus uns eine hysterisch-hyperventilierende Gesellschaft geworden, in der sich Wutbürger und Weltverbesserer, vermeintlich Ewiggestrige und Meinungsmissionare feindselig gegenüberstehen. Und die gegenwärtige Krise hat keineswegs zur Verbesserung des Miteinanders geführt, sie hat die Blödheit einiger eher noch verschlimmert. Die preisgekrönte Kabarettistin Monika Gruber und Bestsellerautor Andreas Hock gehen dem kollektiven Wahnsinn auf den Grund – und stellen fest, dass er seine Ursache vor allem in der Ignoranz und im Egoismus einiger Weniger hat. »Ein kleines böses Buch zur Lage der Nation und eine Impfung gegen Hysterie und Panikmache.« stern Mit Selbstironie und schwarzem Humor begeben sie sich auf die Suche nach dem gesunden Menschenverstand und gehen dorthin, wo es wirklich wehtut – eine unterhaltsame Reise durch die Gegenwart, die beweist: Lachen hilft!

      Und erlöse uns von den Blöden
    • Nach ihrem Nummer-1-Erfolg „Und erlöse uns von den Blöden“ widmen sich Monika Gruber und Andreas Hock wieder auf ebenso witzige wie bitterböse Weise dem Zustand unserer Gesellschaft. Egal ob grüne Wärmepumpenfetischisten und verblendete Woke-Aktivisten, notorische PS-Protzer und ideologisierte Lehrer, besserwisserische Medienmacher und weltfremde Politiker: Hier bekommt jeder sein Fett weg, der den gesunden Menschenverstand gegen Hysterie und Wahnsinn eingetauscht hat. Dieses Buch ist gewohnt frech, scharfsinnig und sehr, sehr lustig – denn manchmal hilft gegen den Wahnsinn unserer Zeit nur noch Auswandern oder Humor. Jetzt wurde der Bestseller überarbeitet und ergänzt – und ist aktueller denn je!

      Willkommen im falschen Film
    • Während der letzten 2-3 Jahrzehnte wandte sich das Interesse der medi zinischen Forschung in steigendem Maße dem Studium experimentell erzeug barer Leberschäden zu. Man erwartet, durch Aufklärung von Ätiologie und Pathogenese derartiger Schädigungen, Rückschlüsse auf Ursache und Krank heitsverlauf menschlicher und tierischer Lebererkrankungen ziehen zu können. Zur Erzeugung der Schäden werden Gifte verwendet, oder es werden die Tiere unter dem Einfluß spezieller Mangeldiäten gehalten. Besonders letztere Unter suchungen interessieren sowohl den Kliniker als auch den Ernährungsphysio logen und physiologischen Chemiker, weil sie einerseits unmittelbar praktisch verwertbare Erkenntnisse und andererseits weitere stoffwechselphysiologische Aufklärungen bringen können. Eine derartige ernährungsbedingte Schädigung, bei der sich das Krank heitsgeschehen vornehmlich in der Leber manifestiert, ist die sogenannte experimentelle diätetische Lebernekrose der Ratte, über die ein umfangreiches Schrifttum vorliegt. Um ein Überblicken dieses Arbeitsgebietes zu erleichtern, erschien uns der Versuch einer zusammenfassenden Betrachtung der bisher mitgeteilten Er gebnisse gerechtfertigt. So entstand der Gedanke zur Abfassung unserer vor liegenden Arbeit. Bei diesem Überblick kann festgestellt werden, daß neben einer großen Anzahl gesicherter Erkenntnisse viele unbestätigte und wider sprechende Mitteilungen stehen. Hiervon können Hinweise auf fehlende Unter suchungen und notwendige Nachprüfungen abgeleitet werden. Widerspre chende Ergebnisse sind unseres Erachtens vielfach mit verschiedenartigen Versuchsanstellungen erklärbar, da die einzelnen Arbeitskreise bisweilen sehr unterschiedlich vorgehen. Das dürfte in erster Linie auf dieZusammensetzung der Diäten zur Erzeugung der Leberschädigung zutreffen. Inhaltsverzeichnis I. Geschichtlicher Überblick.- II. Das klinische und pathologische Bild der experimentellen diätetischen Lebernekrose.- III. Mangelkostformen zur Erzeugung von Lebernekrose.- 1. Nekrogene Hefediäten.- 2. Nekrogene Kaseindiäten.- 3. Nekrogene Milchpulverdiäten.- 4. Sonstige nekrogene Diäten.- 5. Der Einfluß weiterer Nahrungsbestandteile auf die Nekrogenität der Diäten.- IV. Die Schutzstoffe der experimentellen diätetischen Leberschäden.- 1. Thioaminosäuren.- 2. Vitamin E.- 3. Faktor 3 und Selen.- 4. Antioxydantien.- 5. Antibiotika und Sulfonamide.- V. Die lipotropen Stoffe.- VI. Weitere Einflüsse auf Entstehung und Verlauf der experimentellen diätetischen Lebernekrose.- VII. Biochemische Veränderungen.- VIII. Zusammenfassende Betrachtung.- Literatur.

      Die Experimentelle Diätetische Lebernekrose