Die Arbeit analysiert Megastädte als potenzielle Risikoräume und nutzt dafür die Software des Lloyd's City Risk Index 2015-2025. Sie beginnt mit einer allgemeinen Risikoanalyse, bevor sie spezifische Fallstudien ausgewählter Städte betrachtet. Zentrale Begriffe wie Risiko, Vulnerabilität und Resilienz werden theoretisch beleuchtet. Zudem wird auf den Weltrisikobericht 2014 eingegangen, um die Risiken des Wachstums von Megastädten zu verdeutlichen. Abschließend erfolgt eine kritische Bewertung der Ergebnisse im Kontext der Risikoforschung.
Sebastian Nickel Bücher






Der kulturelle Einfluss der französischen Glaubensflüchtlinge, bekannt als Hugenotten, auf das Berliner Leben wird in dieser Studienarbeit umfassend beleuchtet. Sie untersucht die verschiedenen Aspekte, wie die Hugenotten das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Berlin prägten, und bietet eine detaillierte Analyse ihrer Integration und Beiträge zur Stadt. Die Arbeit vermittelt ein tiefes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen den Hugenotten und der Berliner Gesellschaft im historischen Kontext.
Immigration prägt schon seit den 1950er Jahren das soziale und gesellschaftliche Leben in Deutschland und Schweden. Der Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise im Jahr 2015 löste jedoch heftige Debatten über die Integration der Asylsuchenden aus. Der hohe Anteil von Minderjährigen forderte vor allem die nationalen Bildungs- und Schulsysteme heraus. Mit welchen Maßnahmen werden geflüchtete Schülerinnen und Schüler im jeweiligen Schulsystem integriert? Wie erfolgreich sind diese Vorgehensweisen? Sebastian Nickel beantwortet diese Fragen mithilfe eines Vergleichs zwischen dem deutschen und dem schwedischen Schulsystem. Unterschiedliche Zuständigkeiten von Behörden sowie ein Mangel an finanziellen Mitteln und geschulten Fachkräften erschweren sowohl in Schweden als auch in Deutschland die Integration durch Bildung in der realen Praxis. Nickel gibt praktische Handlungsempfehlungen. Aus dem Inhalt: - Flüchtlingskrise; - Integration; - Bildungssystem; - Einwanderungsland; - Immigration
Neben Burschenschaftern und Turnern waren auch die Sänger wichtige Träger der politischen Opposition im deutschen Vormärz. In Mitteldeutschland wurde der in Vereinen organisierte Männergesang wesentlich durch den Frühliberalismus und dessen bürgerliche Emanzipationsforderungen beeinflusst. In Liedern und öffentlichen Reden, vorgetragen auf Konzerten und bei Sängerfesten, spielten Ziele wie Presse-, Meinungs- und Religionsfreiheit, die Überwindung von Standesschranken und die Öffentlichkeit von Gerichtsverhandlungen eine wichtige Rolle. Diese besondere Schwerpunktsetzung in einer vorwiegend national ausgerichteten Massenbewegung wird anhand von Fallbeispielen aus dem thüringisch-sächsisch-anhaltinischen Raum prägnant herausgearbeitet.
Dilemma in the EFL Classroom. When Role Playing encounters Speech Anxiety
An Approach on the Chances and Limitations of Role Playing
Role playing has become a cornerstone of communicative language teaching in German EFL classrooms since the mid-seventies, recognized for its effectiveness and versatility. Even after four decades, it remains a popular method, closely aligned with real-life situations. This seminar paper explores its integration into the compulsory Brandenburg curriculum framework, highlighting its enduring relevance in language pedagogy and its role in enhancing communication skills among students.
Focusing on Nathaniel Hawthorne's exploration of moral and social issues, the paper examines his significant role in early 19th-century American Romanticism. It highlights the interplay of contrasting literary motifs in his work, reflecting both admiration and critique of his Puritan heritage. Hawthorne's narratives often reveal a deep connection to his ancestors, showcasing their strengths while also addressing the oppressive nature of their rigid societal rules. This duality is central to understanding his unique literary style and thematic concerns.
Margaret Thatcher. Between Icon and Hate Figure
How the Iron Ladys policy divided the British society
Margaret Thatcher's tenure as Prime Minister significantly shaped British society, making her one of the most influential leaders in the UK's democratic history. Despite her lengthy time in office, her popularity is contentious; supporters view her economic and welfare policies, known as Thatcherism, as foundational to Britain's strength and wealth, while critics argue she decimated the social sector and community cohesion. This paper explores the polarizing impact of her policies and the ongoing debates surrounding her legacy in British politics.