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Bookbot

Markus Hirte

    Mental Soccer® Training
    Schatz und Schatzsuche in Recht und Geschichte
    Rock, Rap, Recht
    Mit dem Schwert oder festem Glauben - Luther und die Hexen
    Die Todesstrafe in der Entstehung des Reichsstrafgesetzbuches
    Von Bußen und Strafen
    • Von Bußen und Strafen

      Gerichtliche Verfolgung von Unrecht zwischen Mittelalter und Neuzeit

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Band zur Strafrechtsgeschichte beleuchtet umfassend die Entwicklung der Strafgerichtsbarkeit und -praxis vom frühen Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Er verknüpft traditionelle Ansätze mit neueren Methoden der Historischen Kriminalitätsforschung und bietet ikonographische Ergänzungen. Thematisch werden verschiedene Institutionen und Akteure behandelt, darunter die geistliche Gerichtsbarkeit, kanonisches Recht, ungelehrte Dorfgerichte, Strafrechtslehrer sowie spezifische Fragen zur Reichsjustiz und Schwurgerichten. Die Vielfalt der Themen bietet einen tiefen Einblick in die evolutionäre Entwicklung des Strafrechts.

      Von Bußen und Strafen
    • Hexenwahn und Hexenverfolgungen sind ein besonderes Phänomen an der Schwelle zur Neuzeit. Martin Luther, als eines der prominentesten Kinder seiner Zeit, äußerte sich immer wieder zur grassierenden Hexenangst. Sollte man dem vermeintlichen Hexenunwesen keine Beachtung schenken oder aber es mit aller Härte der Justiz bekämpfen? In einer großen Sonderausstellung widmet sich das Mittelalterliche Kriminalmuseum dem Hexenglauben – von den frühen Anfängen im späten Mittelalter bis zum Ende der großen Hexenverfolgungen im 17. Jhr. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Rolle Martin Luthers und seinen Stellungnahmen für und wider den Hexenglauben. Überdies beleuchtet die Ausstellung, die bis Ende 2018 läuft, auch die Reformation und die Hexenverfolgungen in Franken und Rothenburg ob der Tauber. Der reich bebilderte Begleitband präsentiert neben spannenden historischen Hintergründen rund 100 eindrucksvolle Objekte – von Schriften zum Hexenglauben bis zu Werkzeugen der ›peinlichen Befragung‹.

      Mit dem Schwert oder festem Glauben - Luther und die Hexen
    • Rock, Rap, Recht

      Beiträge zu Musik, Recht und Geschichte

      Nicht erst seit dem Skandal um die Verleihung des Musikpreises Echo an die Gangsta-Rapper Farid Bang und Kollegah polarisieren einzelne Musiker den gesellschaftlichen Diskurs. Ihre Popularität ist an den Musikcharts und in den sozialen Medien abzulesen, wo Millionen von Followern, Fans, Likes und Shares eine eigene Sprache sprechen. Besonders die Jugend ist als Zielgruppe betroffen und ältere Generationen sind besorgt. Fast schon reflexartig folgen deshalb auf kontroverse Songs und Texte Forderungen nach Verbot, Zensur, nicht selten auch Strafanzeigen. Diesem Spannungsverhältnis von Musik und Recht widmet das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber regelmäßig Veranstaltungen, etwa das am 11. August 2018 - in Kooperation mit dem Taubertal-Festival - durchgeführte Symposium „Rock, Rap, Recht“. Vorliegender Sammelband vereint ausgewählte Vorträge der Veranstaltung, etwa zu „Mordballaden“, „Völkerstrafrecht und Musik“ sowie „Musikalischer Hexensabbat“.

      Rock, Rap, Recht
    • Einen Schatz zu finden, davon träumen wohl fast alle Menschen. Die Ausstellung des Kriminalmuseums erzählt davon, wie alt dieser Traum ist und mit welchen Mitteln versucht wurde, das Glück des Findens zu erzwingen. Seit dem Spätmittelalter kam dabei Magie ins Spiel, um den Schatz ausfindig zu machen und die Geister, die ihn bewachen sollten, zu bannen. Zwischen 1500 und 1800 wurde die Schatzgräberei zum Massenphänomen. Erst langsam etablierten sich Methoden für die wissenschaftliche Suche nach verborgenen Zeugen der Vergangenheit. Bis heute sind die Bestimmungen, wem ein Schatzfund gehört, juristisch kompliziert. In Deutschland ist die Lage besonders unübersichtlich, da die Bundesländer ihre jeweils eigenen Regeln haben. Die Ausstellung diskutiert die Ursprünge und die Entwicklung des Rechtsanspruches auf einen Schatz.

      Schatz und Schatzsuche in Recht und Geschichte
    • Mental Soccer® Training

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Ein Fußballspieler möchte sein Können ins Spiel bringen. Zur richtigen Zeit am Spieltag, zur richtigen Sekunde in der Aktion, mit der richtigen Einstellung. Das kann man trainieren. Mit Mental Soccer Training und seinem primär sport- und mentalpädagogischen Trainingsansatz können Mannschaftstrainer einfach und schnell das Teamklima analysieren, Teamprozesse initiieren, und Teamerfolg haben! Denn Training ist wertlos, wenn Spieler Erlerntes mental und emotional nicht umsetzen können. Dieses Buch hilft, Vorgänge im Gehirn, konkrete Verhaltens- und Denkmuster seines Fußballspiels zu verstehen in Verbindung mit dem Charakterprofil. Mental Soccer Training zeigt, wie Mentaltraining als gleichrangiger Trainingsinhalt ins Fußballtraining integriert werden kann. Es liefert Interviews, Geschichten von Erfolgs-Mannschaften, neurobiologische Erkenntnisse und gezielte Trainingsinhalte. So kann sich jeder Fußballer weiterentwickeln, seine Spielweise und damit auch die Teamleistung verbessern. Und das nachhaltig von Saison zu Saison.

      Mental Soccer® Training
    • Recht und Geschichte – Psyche und Gewalt

      Symposium anlässlich des 70. Geburtstags von Günter Jerouschek. Rothenburger Gespräche zur Strafrechtsgeschichte, Band 9

      Der Rechtshistoriker, Strafrechtler, Germanist und Psychoanalytiker Günter Jerouschek kann auf ein vielfältiges und innovatives wissenschaftliches Werk zurückblicken. Orientiert an seinen Forschungsschwerpunkten erörtern die Autorinnen und Autoren Aspekte aus den Bereichen Recht und Literatur, Rechtsikonografie, historische Hexenforschung, Geschichte der Psychoanalyse und Psychotherapie, mittelalterliche Kirchenrechtsgeschichte sowie Strafrechtsgeschichte. Dabei eröffnen sich vielfältige, mitunter überraschende interdisziplinäre Perspektiven. Mit Beiträgen von Wolfgang Behringer, Andreas Blauert, Udo Ebert, Jan Eichelberger, Markus Hirte, Arnd Koch, Elisabeth Koch, Ralf Kölbel, Heiner Lück, Barna Mezey, Daniela Müller, Karl-Heinz Schneider und Michael Schröter

      Recht und Geschichte – Psyche und Gewalt
    • Industrielle Massentierhaltung gab es weder in Mittelalter noch Früher Neuzeit. Also tatsächlich eine „gute alte Zeit“ für das Tier? Wie entwickelte sich das Verhältnis von Mensch und Tier? Welcher Platz wurde den Vierbeinern im Recht zugewiesen? Die große Jubiläumsausstellung des Mittelalterlichen Kriminalmuseums widmet sich der Rechtsgeschichte des Tieres. Der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung präsentiert über 100 eindrucksvolle Exponate.

      Hund und Katz - Wolf und Spatz Tiere in der Rechtsgeschichte
    • Das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber eröffnet einzigartige Einblicke in die Vergangenheit des Rechts. Es vermittelt seinen Gästen ein Bewusstsein von den Wandlungen der Rechtsordnung im Laufe der Zeit. Zehntausende Exponate lassen die Welt des Rechts lebendig, anschaulich und begreifbar werden. Mit seinen vielfältigen Veranstaltungen gelingt es dem Mittelalterlichen Kriminalmuseum immer wieder aufs Neue, überraschende Bezüge zwischen der Rechtsgeschichte und unserer alltäglichen Lebenswelt herzustellen. So verwundert es nicht, dass das Mittelalterliche Kriminalmuseum zu einer hochrenommierten und allseits geschätzten Bildungs- und Ausstellungsstätte zur Geschichte des Rechts geworden ist.Mit der Festschrift blickt das Mittelalterliche Kriminalmuseum auf seine inzwischen 100-jährige Geschichte zurück, lässt seine Aktivitäten und Sammlungsschätze Revue passieren und bestimmt seinen heutigen Standort in der deutschen und europäischen Museumslandschaft.

      100 Jahre Mittelalterliches Kriminalmuseum