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Bookbot

Margrit Irgang

    8. Januar 1948
    Die erste und einzige Geschichte vom Gedankenland
    Dieser Augenblick
    Zen-Buch der Lebenskunst
    Unheimlich nette Leute. Roman um e. Wohngemeinschaft
    Unheimlich nette Leute
    Wunderbare Unvollkommenheit
    • 2015

      Warum haben wir so viel Angst, uns dem Tod zu stellen? Der Hauptgrund ist, dass wir die Vergänglichkeit ignorieren. Doch wer sich ihr stellt, für den bekommt die Gegenwart ein ganz neues Gewicht. Alles ist kostbar, nichts verdient, nachlässig behandelt zu werden. Dieser Morgen, dieser Vogelruf, diese Regentropfen am Fenster, diese Sonnenstrahlen - das Leben ist wertvoll, Stunde um Stunde. Das lehrt uns der Tod.

      Die Kostbarkeit des Augenblicks
    • 2013

      Margrit Irgangs neues Buch beschreibt ihre Suche und Auseinandersetzung mit der zentralen Frage des Zen bzw. des Lebens: Wer ist 'ich'? Sie entdeckt die Gemeinsamkeiten zwischen Quantenphysik und Buddhismus, erzählt von bewegenden Begegnungen mit polnischen Juden in Warschau und schreibt über den Jahreslauf in der Natur. Eine wunderschöne Sammlung von Alltagsmomenten, Gedanken und Erinnerungen. Für alle, die wie die Autorin bestrebt sind, ihre eigene Spiritualität zu finden.

      Leuchtende Stille
    • 2010

      Wunderbare Unvollkommenheit

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      * Langanhaltendes Trend-Thema * Gelungene Verbindung von Zen und Lebenskunst Natürlich ist unser Leben nicht vollkommen - zum Glück! Unvollkommenheit ist wunderbar. Und Lebenskunst zeigt sich im unspektakulären Alltag: durch Klarheit, Gelassenheit und Heiterkeit statt Grübeln und Gehetztsein. Dazu braucht es Handwerkszeug, Übung und Leidenschaft. Margrit Irgang zeigt in diesem Zen-Buch der Lebenskunst, wie wunderbare Unvollkommenheit gelingt. Die aktualisierte und völlig neu bearbeitete Ausgabe.

      Wunderbare Unvollkommenheit
    • 2010

      Eigensinn lohnt sich! Denn zu leben mit dem Bewusstsein, dass kein Lebensweg dem anderen gleicht, hilft, die eigene, unverwechselbare Spur zu finden - den Sinn, der uns zufrieden sein lässt mit dem, was war, und neugierig auf das, was kommt. Inspiration und Ermutigung zu einer Lebenshaltung, die innere Freiheit schenkt - klar, tief und dennoch leicht.

      Geh, wo kein Pfad ist, und hinterlasse eine Spur
    • 2006

      Zen bedeutet, im Augenblick wach zu werden und im Jetzt präsent zu sein, was Klarheit, Leichtigkeit und Gelassenheit schenkt. Dies führt zu mehr innerer Erfülltheit und Ruhe. Eine inspirierte, heitere und leichte Neuausgabe des Themas.

      Zen-Buch der Lebenskunst
    • 2006
    • 2001
    • 1989
    • 1988

      «Man sucht mit zwanzig, mit dreißig weiß man, was man will, sagt Mama.» Hier erzählt eine Frau, der es umgekehrt ergeht und die es sich trotz Mama, trotz gerunzelter Brauen in sämtlichen Freundesgesichtern leistet, mit dreißig die achtbare, maßvoll kreative Karriere als Werbetexterin hochzuklappen und noch einmal suchen zu gehen; vor allem, zur eigenen Rundum-Unlust ja zu sagen – auszusteigen oder daneben zu steigen. Erst einmal reist sie ab: nach Griechenland, wo die Vernünftigen aus der Heimat ihr komisch-vernünftige Besuche abstatten. Aber letztlich spielt sich die Reise nicht auf der Landkarte ab ... Margrit Irgang zeigt uns, daß die Suche nach sich selbst nicht wie ein langes Klagelied verlaufen muß.

      Einfach mal ja sagen