Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Elisabeth Sifton

    Diese Autorin ist eine anerkannte Redakteurin, Verlegerin und Schriftstellerin, die sich mit dem komplexen Geflecht menschlicher Beziehungen und historischer Zusammenhänge befasst. Ihre Schriften untersuchen die tiefgreifenden Verbindungen, die das individuelle Leben und die gesellschaftlichen Dynamiken prägen. Durch ihre Arbeit bietet sie eine einzigartige Perspektive auf das Zusammenspiel von persönlichen Geschichten und breiteren kulturellen Erzählungen. Ihre unverwechselbare literarische Stimme lädt die Leser ein, über die andauernden Auswirkungen von Familie und Erbe nachzudenken.

    The Children of Light and the Children of Darkness
    The Serenity Prayer: Faith and Politics in Times of Peace and War
    The Irony of American History
    Das Gelassenheits-Gebet
    Keine gewöhnlichen Männer
    • 2013

      Keine gewöhnlichen Männer

      Dietrich Bonhoeffer und Hans von Dohnanyi im Widerstand gegen Hitler

      4,1(166)Abgeben

      Hitlers "Drittes Reich" war die populärste Diktatur des 20. Jahrhunderts. Millionen Deutsche jubelten, während Zehntausende, dann Millionen und schließlich die ganze Welt litt. Das Regime war gerissen genug, die Menschen mit Versprechungen und Schmeicheleien für sich einzunehmen, und brutal genug, sie mit Terror, Folter und Morden das Fürchten zu lehren. Einem solchen Regime Widerstand zu leisten war selten, und es war gefährlich. Zwei höchst außergewöhnliche Männer, Hans von Dohnanyi und sein Schwager Dietrich Bonhoeffer, haben es dennoch getan. Was sie dazu bewogen hat, warum sie von Anbeginn genau wussten, mit wem sie es zu tun hatten, wie sie den Weg zum Handeln fanden und am Ende für ihre Überzeugungen ihr Leben ließen - dem gehen Elisabeth Sifton und Fritz Stern in diesem tief bewegenden, meisterhaft geschriebenen Doppelportrait nach. Sie setzen zwei Helden gleichermaßen ins Recht, von denen der eine weltberühmt ist, während der andere zu unrecht in seinem Schatten steht. Und sie zeigen, was außergewöhnliche Menschen von gewöhnlichen - damals und immer - unterscheidet.

      Keine gewöhnlichen Männer
    • 2001

      „Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ So oder ähnlich verstümmelt geht ein Gebet um die Welt, von dem niemand weiß, woher es eigentlich gekommen ist. Tatsächlich wurde das Gedicht 1943 von dem amerikanischen Theologen Reinhold Niebuhr verfaßt, in einer ländlichen Ferienkolonie, wo sich Theologen aller Religionen trafen. Elisabeth Sifton, Tochter von Reinhold Niebuhr, erläutert zum einen die richtige Fassung, zum anderen schildert sie die Umstände und Atmosphäre dieser Ferienidylle kurz vor Kriegseintritt der Amerikaner.

      Das Gelassenheits-Gebet