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Bookbot

Nicole Borchert

    Pragmalinguistische Tendenzen in der Jugendsprache
    Individuum est ineffabile
    Sprachliche Kommunikation: Ein Vergleich verschiedener Modelle am Beispiel Werbung
    Ontologie - Der Begriff des Seins in der Geschichte der Philosophie
    Ethik und Ökonomie - Integration oder Illusion?
    Die Phasen der Trauer bei Anne Philipe: "Nur einen Seufzer lang"
    • 2013

      Ethik und Ökonomie - Integration oder Illusion?

      Überlegungen zur Möglichkeit und Notwendigkeit einer Integration von Ethik in die Ökonomie

      Die Wirtschaftsethik befasst sich mit der Anwendung ethischer Prinzipien auf wirtschaftliches Handeln. Der Essay untersucht, wie diese Prinzipien in verschiedenen wirtschaftlichen Kontexten integriert werden können, um moralische Entscheidungen zu fördern. Dabei werden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte beleuchtet, die für das Verständnis von Ethik im wirtschaftlichen Bereich entscheidend sind. Der Text bietet eine fundierte Analyse der Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der Verbindung von Ethik und Wirtschaft ergeben.

      Ethik und Ökonomie - Integration oder Illusion?
    • 2013

      Die Vermittlung zwischen Individuum und Gesellschaft stellt eines der Grundprobleme in pädagogischen Diskursen dar. Vonseiten der Wissenschaft und der pädagogischen Praxis steht im Mittelpunkt des Interesses die Frage, wie der Eigensinn des Individuums mit dem gesellschaftlichen Auftrag von Bildung und Integration zu vereinbaren ist. Diese Problematik stellt sich nicht nur in pädagogischen und bildungspolitischen Kontexten, sondern begegnet uns in fast jeder Lebenslage. Da das Individuum nur als Teil eines großen Ganzen, das heißt als Teil der Gesellschaft gedacht werden kann, ist eine Herauslösung aus dem sozialen Umfeld nicht möglich. Aus diesem Grund erscheint es unmöglich zu erfassen, was genau das Subjektive, das man als „Kern“ der Identität bezeichnen kann, darstellt und impliziert. Trotz dieses Problems scheint es für die Meisten keine Schwierigkeit darzustellen, die Existenz eines solchen inneren Kerns anzunehmen.

      Die Vermittlung zwischen Individuum und Gesellschaft
    • 2012

      Individuum und Gesellschaft

      Das Problem der Vermittlung

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht den Begriff der Vermittlung im Kontext der Pädagogik und beleuchtet dessen Rolle als Schlichtungsprozess zwischen Konfliktparteien. Sie beschreibt, wie eine neutrale dritte Instanz agiert, um die Interessen beider Seiten zu berücksichtigen und eine friedliche Einigung zu erzielen. Die Analyse basiert auf theoretischen Grundlagen und praktischen Beispielen, um die Bedeutung und die Herausforderungen der Vermittlung in pädagogischen Kontexten zu verdeutlichen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Dynamik von Konflikten und deren Lösung im Bildungsbereich.

      Individuum und Gesellschaft
    • 2012

      Diese Studienarbeit untersucht den Begriff der Renaissance als kulturelle Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit. Sie hinterfragt die gängige Vorstellung von einer "Wiedergeburt" antiker Werte und beleuchtet die komplexen Übergänge und die Vielfalt der Perspektiven in der Renaissanceforschung.

      Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht den abstrakten Begriff des Seins im Kontext der Ontologie. Sie analysiert zentrale philosophische Fragestellungen und beleuchtet, wie der Begriff in verschiedenen philosophischen Traditionen interpretiert wird. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Beziehung zwischen Sein und Sprache sowie den erkenntnistheoretischen Implikationen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Grundfragen der Ontologie und ist das Ergebnis eines Seminars an der Technischen Universität Darmstadt, bewertet mit der Note 1,3.

      Ontologie - Der Begriff des Seins in der Geschichte der Philosophie
    • 2011

      Individuum est ineffabile

      Verallgemeinerung und Konkretisierung in der Philosophie

      Das Buch behandelt das Grundproblem der Philosophie, das Verhältnis zur konkreten menschlichen Existenz. Es wird die Herausforderung thematisiert, diese Existenz zu erfassen, während der Philosoph laut Fichte aus der Befangenheit des Lebens herausgelöst werden muss. Die Arbeit analysiert diese Thematik im Kontext von Aristoteles' Kategorienschrift und reflektiert die theoretischen Ansätze, die notwendig sind, um das Zusammenspiel zwischen Philosophie und Leben zu verstehen. Die hohe Note der Studienarbeit unterstreicht die Qualität der Auseinandersetzung mit diesen komplexen Fragen.

      Individuum est ineffabile
    • 2011

      Der junge Hegel

      Religionsphilosophie

      Die Studienarbeit untersucht den Religionsbegriff bei Immanuel Kant, insbesondere im Kontext der Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts. Sie analysiert Kants Ansichten über Religion und deren Bedeutung für die Entwicklung seiner philosophischen Ideen. Die Arbeit beleuchtet, wie Kant Religion als Teil der moralischen und ethischen Entwicklung des Individuums betrachtet und welche Rolle sie in seiner gesamten Philosophie spielt. Die Analyse erfolgt im Rahmen einer Veranstaltung über den jungen Hegel, was einen intertextuellen Vergleich zwischen den beiden Philosophen ermöglicht.

      Der junge Hegel
    • 2010

      Der Essay analysiert einen Dialog zwischen Sokrates und Kallikles aus Platons Werken und thematisiert die Definition von "Gutheit" und "Gerechtigkeit". Sokrates sieht Gerechtigkeit als Teil einer idealen Weltordnung und untersucht, warum nur der "vollkommen gute" Mensch als gerecht gilt.

      Die Frage der Gerechtigkeit
    • 2008

      Individuum und Gesellschaft - Das Problem der Vermittlung

      Dargestellt anhand eines Vergleichs von D.W. Winnicotts psychoanalytischer Entwicklungstheorie und G.H. Meads sozialpsychologischer Theorie der Entwicklung des Selbst

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft im Kontext von Bildung und Integration. Sie beleuchtet, wie der Eigensinn des Einzelnen mit den gesellschaftlichen Anforderungen an Bildung in Einklang gebracht werden kann. Dabei werden sowohl wissenschaftliche als auch praktische Perspektiven berücksichtigt, um die Herausforderungen und Möglichkeiten in der pädagogischen Soziologie zu analysieren.

      Individuum und Gesellschaft - Das Problem der Vermittlung