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Bookbot

Franz Preitler

    Die Pretuler Buam
    Worte wörtlich sprichwörtlich. Betrachtungen
    Was die Waldheimat erzählt
    Mord in der Waldheimat
    Die schönen Mordschwestern
    Keine Schonzeit für Mörder
    • 2024

      Keine Schonzeit für Mörder

      Historischer Krimi aus der Steiermark

      4,8(8)Abgeben

      1914 ist Schluss mit der scheinbar »guten alten Zeit«. Kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs wird die Steiermark zum Schauplatz eines abscheulichen Verbrechens. Ein Gendarm stirbt durch die Kugel eines Wildschützen. Der wird daraufhin von einem Jäger erstochen, dem das Gericht Notwehr zugesteht. Zweifel am Ablauf der Tat bleiben ebenso ungehört wie an der mittlerweile ausgebrochenen Kriegsbegeisterung und eine verbotene Liebe sowie die Aussicht auf baldigen Frieden entwickeln sich anders als erhofft.

      Keine Schonzeit für Mörder
    • 2022

      Mord in der Waldheimat

      Historischer Krimi aus der Steiermark

      4,7(3)Abgeben

      Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.

      Mord in der Waldheimat
    • 2020

      1906 erschüttert ein Kriminalfall die gesamte Steiermark: Eine junge Frau wird im Mürztal von einem Geschwisterpaar grausam ermordet. Das Motiv scheint klar, aber wer von beiden war die Mörderin? Oder waren es alle beide? Die Fragen bleiben unbeantwortet. Nach der Verbüßung ihrer Strafe taucht die jüngere der Schwestern, Fini, wieder in Wien auf. Die Begegnung mit Opernsänger Pokorny, dem eigentlichen Auslöser der Tat, konfrontiert sie mit ihrer dunklen Vergangenheit. Ist nun die Zeit der Rache gekommen?

      Die schönen Mordschwestern
    • 2019

      Sagenhaftes Mariazellerland

      Geheimnisvolle Geschichten zwischen Ötscher und Hochschwab

      Die Überlieferung im Land zwischen Ötscher und Hochschwab im Grenzgebiet zwischen Niederösterreich und der Steiermark steckt voller Sagen und Legenden, die sich um geheimnisvolle Höhlen, wilde Wasser, verborgene Goldschätze und Naturerscheinungen der Bergwelt ranken. Der im Mürztal geborene Erfolgsautor Franz Preitler hat gemeinsam mit Patrick Weißenbacher aus Mariazell spannende Geschichten zusammengestellt und mit stimmungsvollen Aufnahmen sowie historischen Ansichtskarten und Zeichnungen der Künstlerin Irene Pfleger illustriert. Preitler möchte die Leser mit Erzählungen aus der Geschichte bewegen, um die Vergangenheit lebendig zu vermitteln und vor dem Vergessenwerden zu bewahren. Auch Peter Rosegger, der bekannte österreichische Heimatdichter, konnte es in jungen Jahren kaum erwarten, den Gnadenort zu besuchen, und meinte: „Maria Zell schien mir damals nicht allein als der Mittelpunkt aller Herrlichkeit der Erde, sondern auch als der Mittelpunkt des Gnadenreiches unserer lieben Frau.“ In diesem Sinne lädt das Buch dazu ein, in die vielfältige und eindrucksvolle Geschichte des bedeutenden Wallfahrtsorts und seiner sagenhaften Umgebung einzutauchen.

      Sagenhaftes Mariazellerland
    • 2018

      Mit unveröffentlichtem Originalmaterial! Für alle, die es eilig haben und für alle, die über den Dichter und kritischen Zeitgeist mitreden wollen, finden sich auf nur 224 Seiten rasche Einblicke in das Leben und Schaffen des Autors. Das richtige Buch, um mit Roseggers Gedanken innere Ruhe und Gelassenheit in stressigen Momenten zu finden, für die sich „Eilige“ gerne ein wenig Zeit nehmen. Der steirische Heimatdichter Peter Rosegger ist verblüffend aktuell. Einerseits wird er als Vermittler der regionalen Geschichte und als Zeitzeuge geschätzt und andererseits gerne als der arme Waldbauernbub vom Alpl in Krieglach mit seinen Jugenderinnerungen gesehen. Die Erzählungen, Essays und kritischen Abhandlungen sind meistens unterhaltsam und teilweise von einer Modernität, die man dem Altmeister gar nicht zugetraut hätte. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorate sowie die Übersetzung seiner Bücher in 22 Fremdsprachen bestätigen die weltweite Beliebtheit des steirischen Aushängeschildes. Für den Nobelpreis reichte es leider nicht. Mit einem Lebenswerk von 43 Bänden und über 15 Millionen verkauften Büchern galt er jedoch neben Jules Verne als einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit.

      Rosegger für Eilige
    • 2018

      Was die Waldheimat erzählt

      Geschichten, Sagen und Begebenheiten rund um Peter Rosegger

      5,0(1)Abgeben

      Franz Preitler präsentiert wunderbare Sagen, Geschichten, Begebenheiten und Erzählungen rund um die Waldheimat und den bekanntesten österreichischen Heimatdichter Peter Rosegger. „Friede des Herzens“, „Ein fröhliches Wandern in der Heimat“ oder „Fortschritt um jeden Preis“ sind nur einige der faszinierenden Erzählungen dieser einzigartigen Sammlung. Ein Muss für alle Freunde Peter Roseggers, dessen Todestag sich 2018 zum 100. Mal jährt.

      Was die Waldheimat erzählt
    • 2017

      Der Semmering ist reich an Geschichten, Sagen und Legenden, die sich um Ritter, Könige, Räuber und Geister, aber auch um die Eisenbahn und den mit ihr einhergehenden Wandel ranken. Der beliebte Autor Franz Preitler hat die 50 fesselndsten Geschichten von Menschen am und um den Zauberberg, die sich seine Gaben zu Nutze machten, ihn aber auch fürchteten, ausgewählt und in heutiger Sprache spannend neu erzählt.

      Was der Semmering erzählt
    • 2016

      Erfolgsautor und Herausgeber Franz Preitler präsentiert in diesem reich illustrierten Band rund 50 fesselnde, gruselige und romantische Sagen, die entlang der Mur angesiedelt sind. Diese wunderbare Sammlung mündlicher Überlieferungen lädt zu einer spannenden Reise in ein zauberhaftes und mystisches Sagenreich ein, bei der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen.

      Was die Mur erzählt
    • 2015

      Wien, Anfang 1914, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Eine vornehme Dame in Schwarz erzählt ihrer Freundin im Wiener Café Imperial den dramatischen Verlauf ihres Lebens. Aufgebracht berichtet Tamara von Lützow über ihre unglücklichen Ehen sowie vom tragischen Ende ihres fünften Gatten, dem ersten Bezirkshauptmann von Mürzzuschlag, und ihrem darauffolgenden Gerichtsprozess in Leoben im Jahre 1904. Die Legende, die Volksfantasie um die Angeklagte gesponnen hatte, wurde in nur zwei Tagen zerstört. Die vielen Millionen, als deren rechtliche Eigentümerin sie sich ausgab, erwiesen sich als Hirngespinste. Um Ihre zahlreichen Männer zu erobern, schlüpfte sie gekonnt in die Rolle der Hochstaplerin, doch eines wies sie entschieden zurück: die Tochter des jüdischen Magiers Samuel Bellachini aus Posen zu sein, dem bekanntesten Hofkünstler und Allerweltszauberer Deutschlands des 19. Jahrhunderts. Der „Hexenprozess von Leoben“ sollte ans Licht bringen, ob prüdes Provinzverhalten und heuchlerische Scheinmoral der steirischen Landbevölkerung oder tatsächlich Lügen und moralische Verfehlungen der Angeklagten Auslöser ihrer Verbrechen und der zum Teil tragischen Ereignisse waren.

      Die schwarze Baronin
    • 2014

      Der beliebte Autor und Herausgeber Franz Preitler hat für diesen Band über fünfzig fesselnde Überlieferungen gesammelt, in denen die geheimnisvollen Zeiten dieser sagenumwitterten Region fortleben, und mit Zeichnungen des Künstlers und Grafikers Martin Cremsner sowie stimmungsvollen Fotografien illustriert. Die Geschichten erzählen von den Menschen im Mürztal, von ihren Sorgen und Freuden, von ihrem Leid und von ihrem Glück.

      Was das Mürztal erzählt