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Marianne Dobner

    Reading Andy Warhol
    Fischerspooner
    Adam Pendleton. Blackness, White and Light (Deutsch)
    Jesse Stecklow. Terminal
    Andy Warhol. Exhibits - A Glittering Alternative
    Cecile B. Evans. Amos World
    • 2024
    • 2021

      Cecile B. Evans. Amos World

      Ausst. Kat. mumok, Wien, Museum Abteiberg, Mönchengladbach, 49 Nord 6 Est - Frac Lorraine, Metz, France

      Cecile B. Evans. Amos World
    • 2017

      Als Warren Fischer und Casey Spooner ihr Kunst-, Musik-, und Performanceprojekt FISCHERSPOONER 1998 in New York ins Leben riefen, hatten sie eine Mission: Die zugeknöpfte, elitäre Kunstszene sollte offener und zugänglicher werden. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Nach ihren ersten, orgiastisch-opulenten Performances wie etwa im MoMA PS1 waren sie aus der Kunstszene der Stadt nicht mehr wegzudenken. Mit ihrem Song Emerge landeten Fischerspooner 2002 sogar in der Britischen Top 40-Hitparade und auf der Bühne der Kultsendung Top of the Pops. Mit Sir präsentieren FISCHERSPOONER ein queer-lustvolles Universum. In einer Rauminstallation im mumok empfinden die beiden Künstler das New Yorker Apartment von Casey Spooner nach und werfen damit Fragen der Grenzziehung zwischen privatem und öffentlichem Raum auf. Thematisiert wird das konstante Mitteilungsbedürfnis des eigenen Lebens – ein Phänomen unserer Zeit, das den persönlichen Raum immer mehr zu einem performativen und öffentlichen werden lässt.

      Fischerspooner
    • 2013

      Reading Andy Warhol

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      War Andy Warhol (1928–1987) ein Intellektueller oder ein Comicleser? Jedenfalls liebte er Bücher. Das Medium des Drucks beschäftigte ihn seit seinen Studientagen und fortan zeitlebens. Beginnend mit Illustrationen zu berühmten Geschichten von Truman Capote oder Katherine Anne Porter, schuf er als erfolgreicher Grafiker auch verspielte Themenhefte, die er in der New Yorker Modewelt als Werbegeschenke verteilte. Er übernahm die Gestaltung von Bucheinbänden großer Verlage und bereicherte die Gedichtbände befreundeter Schriftsteller mit Siebdrucken und Lithografien. In seinen eigenen Bildbänden dokumentierte er das filmisch-fotografische Schaffen seiner Factory. Warhol sprengte herkömmliche Literaturgenres, indem er Tonbandaufnahmen transkribieren und publizieren ließ. In dem ausführlichen Band werden erstmals seine buchgestalterischen und schriftstellerischen Leistungen aus kunsthistorischer wie literaturtheoretischer Sicht vorgestellt. Ausstellungen: Museum Brandhorst, München 18.9.2013–12.1.2014

      Reading Andy Warhol