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Bookbot

Reinhard Jung

    1. Januar 1969
    Chronologia comparata
    Quo vadis Wirtschaftsinformatik?
    Wunderblutkirche St. Nikolai Bad Wilsnack
    Die Beweislastverteilung im UN-Kaufrecht
    Steinbachs Naturführer Beeren, Wildgemüse, Heilkräuter
    Energie aus Erdwärme
    • Energie aus Erdwärme

      Geologie, Technik und Energiewirtschaft

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Ausgewiesene Fachleute informieren über: - Geologische Grundlagen - Möglichkeiten und Technik der oberflächennahen Erdwärmenutzung bzw. der Energie des tieferen Untergrundes und über - die Energiewirtschaftliche Analyse

      Energie aus Erdwärme
    • Das Gelingen der mit dem UN-Kaufrecht beabsichtigten Rechtsvereinheitlichung hängt davon ab, ob sich eine einheitliche Anwendungspraxis zum CISG herausbildet. Entscheidende Bedeutung kommt hierbei der Verteilung der Beweislast zu. Nur wenn diese aus dem UN-Kaufrecht selbst entwickelt wird, kann vermieden werden, daß die Durchsetzung eines Anspruchs im Falle der Beweislosigkeit in einem Staat scheitert, während sie in einem anderen Staat aufgrund entgegengesetzter Zuweisung des Beweisrisikos in dessen nationalem Recht Erfolg hat. Der Verfasser weist zunächst nach, daß die Verteilung der Beweislast im UN-Kaufrecht tatsächlich - wenn auch in den meisten Fällen nicht ausdrücklich - geregelt worden ist. In diesem Zusammenhang zeigt er Methoden auf, mit deren Hilfe anschließend im Hauptteil der Arbeit die Beweislastverteilung detailliert für jede einzelne Norm und mögliche Streitkonstellation des UN-Kaufrechts (mit Ausnahme der Frage des Vorliegens von Vertragsverletzungen des Verkäufers) ermittelt wird.

      Die Beweislastverteilung im UN-Kaufrecht
    • Quo vadis Wirtschaftsinformatik?

      Festschrift für Prof. Gerhard F. Knolmayer zum 60. Geburtstag

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Wirtschaftsinformatik ist eine noch relativ junge Interdisziplin zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informatik, die sich heute mit eigenen Instituten, Studiengängen und Vertiefungsrichtungen an den Hochschulen etabliert hat. In jüngster Zeit wird zunehmend über die Bedeutung, Positionierung und zukünftige Ausrichtung der Wirtschaftsinformatik diskutiert. In der vorliegenden Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Prof. Gerhard F. Knolmayer nehmen renommierte Wissenschaftler und Praktiker aus verschiedenen Perspektiven Stellung zu folgenden Themenschwerpunkten: - Ausrichtung und methodische Aspekte der Wirtschaftsinformatik-Forschung - Entwicklungen in der Wirtschaftsinformatik-Ausbildung und auf dem Arbeitsmarkt - Anwendungsperspektiven der Wirtschaftsinformatik

      Quo vadis Wirtschaftsinformatik?
    • Chronologia comparata

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die vergleichende Chronologie in diesem Buch setzt die relativen Zeitstufen der Ägäis und Italiens für den Zeitraum von etwa 1700/1600 bis 1000 v. u. Z. zueinander ins Verhältnis. Der zeitliche Rahmen wird durch Kontaktfunde bestimmt, die die gesamte ägäische Spätbronzezeit von SH I/SM IA bis Submykenisch/Subminoisch und die italienischen Phasen von der MBZ 1 bis zur EBZ 2 abdecken. Für den Aufbau des Chronologiesystems werden verschiedene Artefaktkategorien ausgewertet, deren Ursprung in einer der beiden Regionen liegt, die aber auch in der anderen Region exportiert oder lokal produziert wurden. Dazu zählen in Italien gefundene mykenische Keramik sowie in Griechenland gefundene Handgemachte Geglättete Keramik (HGK), bronzene Waffen, Geräte und Trachtbestandteile sowie teilweise graue Drehscheibenkeramik. Es werden nur geschlossene Fundkontexte und gut dokumentierte stratigraphische Sequenzen herangezogen. Durch Kreuzdatierung wird eine gesicherte und lückenlose Verknüpfung der ägäischen und italienischen Zeitphasen erreicht.

      Chronologia comparata
    • Architekturen zur Datenintegration

      Gestaltungsempfehlungen auf der Basis fachkonzeptueller Anforderungen

      Durch den Trend zum Einsatz von Standardsoftwarelösungen bei gleichzeitigem Weiterbetrieb ausgewählter vorhandener Anwendungen wurde die Integration zu einer der zentralen Aufgaben im Informationsmanagement. Reinhard Jung rückt die Datenintegration in den Mittelpunkt seiner Untersuchung. In Form eines Methodenvorschlags zeigt er, wie sich auf der Basis einer qualitativen Beschreibung des Informationsbedarfs effektive Architekturen zur Datenintegration bestimmen lassen. Grundlage seines Ansatzes ist eine Typologie, welche die verschiedenen möglichen Datenintegrationsarchitekturen anhand von Merkmalen klassifiziert. Die Anwendung des Methodenvorschlags veranschaulicht er anhand von drei Fallbeispielen.

      Architekturen zur Datenintegration
    • Data Warehousing 2000

      • 393 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Data Warehousing hat in den letzten Jahren in vielen Unternehmen stark an Bedeutung gewonnen und ist dabei zu einer der zentralen Herausforderungen im Informationsmanagement geworden. Für viele Anwendungen, wie beispielsweise Customer-Relationship-Management oder Führungsinformationssysteme, bilden Data-Warehouse-Architekturen eine wesentliche Grundlage.Der Tagungsband zur Konferenz "Data Warehousing 2000 - Methoden, Anwendungen, Strategien" gibt einen Überblick zum State-of-the-Art sowohl im Bereich Entwicklung aus technischer und organisatorischer bzw. betriebswirtschaftlicher Sicht als auch im Bereich der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten einer Data-Warehouse-Architektur. Neben Aufsätzen aus dem wissenschaftlichen Bereich finden sich auch Berichte aus laufenden und abgeschlossenen Projekten im Umfeld des Data Warehousing.

      Data Warehousing 2000
    • Beiträge zur Wirtschaftlichkeitsanalyse, zur organisatorischen Einbettung des Data Warehousing, zum Datenqualitätsmanagement, zum integrierten Metadatenmanagement und zu datenschutzrechtlichen Aspekten sowie ein Beitrag zu möglichen zukünftigen Entwicklungsrichtungen des Data Warehousing.

      Data-warehousing-Strategie
    • Große Unternehmen nutzen oft zahlreiche Anwendungssysteme zur Transaktionsverarbeitung, die eine lange Entwicklungsgeschichte haben. Viele dieser Systeme basieren auf veralteter Softwaretechnik, wie Cobol-Programmen mit proprietärer Datenverwaltung. Häufig fehlt eine Dokumentation des aktuellen Softwarezustands, was die Wartung kostspielig macht. Zudem wird der Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftwarepakete intensiv diskutiert und praktiziert. Dabei werden die Herausforderungen der Altsysteme, das Jahr-2000-Problem und die Einführung des EURO als Gründe für deren Ersetzung angeführt. Solche Entscheidungen sind jedoch oft ökonomisch nicht fundiert. Die Arbeit zielt darauf ab, eine solidere Entscheidungsgrundlage in diesem Bereich zu schaffen. Obwohl das Problem des Ersatzzeitpunkts von Software nicht vollständig gelöst werden kann, lassen sich dennoch wertvolle Erkenntnisse in diesem von Informatik und Betriebswirtschaftslehre oft vernachlässigten Gebiet gewinnen. Ein Promotionsprojekt stellt nicht nur für den Autor, sondern auch für sein Umfeld eine große Herausforderung dar. An dieser Stelle können nicht alle, die Unterstützung verdient hätten, erwähnt werden; daher werden nur die besonders betroffenen Personen genannt.

      Reverse-Engineering konzeptioneller Datenschemata