Haruna hat endlich einen Freund. Doch wie macht man alles richtig, um ihn nicht wieder zu verlieren?
Kazune Kawahara Bücher
Kazune Kawahara gab ihr Manga-Debüt im jungen Alter von 18 Jahren. Ihre Erzählungen tauchen mit Fingerspitzengefühl in die Komplexität menschlicher Emotionen und Beziehungen ein. Kawahara ist bekannt für ihren unverwechselbaren Erzählstil, der die Leser fesselt und in ihre Welten hineinzieht.






Haruna hat es geschafft, sie ist jetzt auf der Highschool und hat endlich einen Freund! Mit Yoh kann sie sie selbst sein und er liebt sie, wie sie ist! Aber leider ist doch nicht immer alles rosarot. Die Höhen und Tiefen einer Beziehung können sie nur gemeinsam meistern! Auf zum Happy End!
Zum Glück ist Naoya nach der Sache mit Yui nicht länger böse auf Nonoka und endlich sind sie wieder ein Herz und eine Seele. Aber was meint er damit, die Beziehung mit Nonoka vertiefen zu wollen? Allein der Gedanke daran verunsichert sie total. Doch wenn sie ehrlich ist, sehnt sie sich danach, Naoya körperlich näherzukommen. Vielleicht ergibt sich ja an seinem Geburtstag die Gelegenheit für ein romantisches Wochenende zu zweit …
Naoyas Ex-Freundin lässt einfach nicht locker. Diese freche Kanon verfolgt ihn sogar bis in den Nachhilfeunterricht! Das findet Nonoka zufällig heraus – Naoya hat es ihr nicht anvertraut. Er wolle sie schützen, sagt er, dabei ist Nonoka doch kein Kind mehr! Sie möchte ihren Freund auch in schwierigen Zeiten unterstützen und deshalb soll er ihr auch alles erzählen, was zwischen ihm und Kanon vorgefallen ist. Aber wird er das nun endlich tun?
Diese unverschämte Kanon besitzt tatsächlich die Frechheit, Nonoka aufzufordern, sich von Naoya zu trennen?! Sie glaubt, das zwischen ihr und Naoya sei Schicksal. Pah, das kann sie vergessen! Niemals würde Nonoka Naoya einfach so hergeben. Also macht sie sich unbeirrt auf den Weg zu ihrem Schatz. Schließlich ist Silvester und sie haben Tickets für den Countdown mit Lichtershow. Moment … Wo ist Nonokas Ticket? Das kann sie doch unmöglich verloren haben. Oje, ist das etwa ein böses Omen?
Endlich ging Nonokas großer Traum in Erfüllung und sie konnte den Silvester-Countdown an Naoyas Seite genießen. Sie kann es nun kaum erwarten, was die Zukunft für die beiden bereithält. Aber bei dem Gedanken an ihre erste gemeinsame Nacht würde Nonoka am liebsten vor Scham im Boden versinken. Sieht sie Naoya dann nackt? Oh Gott, und er sie? Was, wenn sie’s vermasselt? Dabei ist es doch Naoya, mit dem sie diesen Schritt gehen wird. Ihr geliebter Naoya, mit dem sie gemeinsam schon so viele Höhen und Tiefen erlebt und überwunden hat.
Nonoka wünscht sich nichts sehnlicher, als einen festen Freund zu finden und mit ihm den Silvester-Countdown zu erleben, statt immer nur allein zu sein. Doch auch an der Oberschule tut sich in Sachen Freund nichts. Ob Naoya vielleicht der Richtige für sie ist? Zumindest ist er immer ehrlich und sagt ihr offen, was er denkt – wenn er sie nicht gerade neckt. Als guter Freund ist er perfekt für sie, aber reicht das auch für mehr?
Nach all den Erlebnissen im Feriencamp können Nonoka und ihre Freunde die Augen nicht mehr vor den großen Fragen des Lebens verschließen: Was für eine Zukunft wünschen sie sich? Wer geht auf welche Uni? Und werden ihre Beziehungen halten? Nonokas Freundin Eri steht völlig neben sich, weil ihr Freund Shintaro an eine Uni im weit entfernten Tokyo gehen möchte. Ihm zu sagen, dass er hier bei ihr bleiben soll, das traut sie sich nicht. Ob Nonoka ihr helfen kann?
Ein Freund zum Verlieben 2
- 175 Seiten
- 7 Lesestunden
Stress mit der Ex! Missmutig beobachtet Nonoka, wie gut sich Naoya immer noch mit seiner Sandkasten- und Ex(!)freundin Eriha versteht. Nonoka wird ganz flau im Magen und dann fängt Eriha auch noch an, auf sie einzureden. Glaubt sie wirklich, dass sie Naoya besser kennt? Was soll das heißen, dass Naoya auch eine kalte Seite hat und Nonoka sich nicht von ihm täuschen lassen soll? Davon hat Nonoka noch nichts gespürt. Sie weiß nur, dass ihr Herz in Naoyas Nähe immer stärker zu pochen beginnt.
Mädchenabend bei Eriha! Nonoka ist voller Vorfreude, doch dann holt Eriha ihre Schulbücher raus. Will sie jetzt etwa wirklich lernen?! Nonoka würde so gern über Liebe quatschen und darüber, dass sie unsicher ist, ob Naoya auch so oft an sie denkt wie sie an ihn. Die beiden sind endlich ein Paar, aber irgendwie hat sich gar nichts geändert. Nur … sollte sie darüber ausgerechnet mit Naoyas Ex-Freundin reden?


