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Bookbot

Florence Dupont

    Aristoteles alebo upír západného divadla
    Rom - Stadt ohne Ursprung
    Aristoteles oder Der Vampir des westlichen Theaters
    • 2018

      Florence Dupont zeigt in Schlaglichtern quer durch die Theatergeschichte der letzten zweieinhalbtausend Jahre, wie die von Aristoteles formulierte streng literarische Definition des Theaters ihm seine performative Kraft geraubt hat. »Alle unsere Denkweisen über das Theater werden von Kategorien beeinträchtigt, die genau genommen die aristotelischen Kategorien der Poetik sind. Um die Bühnen davon zu befreien und die Veränderungen, die das Theater zu Beginn des 21. Jahrhunderts umtreiben, verstehen und begleiten zu können, ist es notwendig, die »Poetik« vollständig zu dekonstruieren. Darum geht es in diesem Buch.« Florence Dupont

      Aristoteles oder Der Vampir des westlichen Theaters
    • 2013

      Zum Mythos von Rom gehört sein Anfang. Aeneas, aus Troja entkommen, wurde zum Urvater der Stadt – und einer Kultur, die stets bereit war, Fremde und Fremdes in sich aufzunehmen. Rom verstand sich als eine offene Stadt, die gerade in ihrer Offenheit die Grundlage legte, dass das Römische Reich zu einer Weltmacht werden konnte. So war auch das Bürgerrecht nicht nur an die Herkunft gebunden, sondern konnte auch für besondere Leistungen verliehen werden. Florence Dupont stellt in ihrer anregenden und vielschichtigen Studie den Ursprungsmythos von Rom in seinen zahlreichen Facetten vor. Sie schlägt dabei einen weiten Bogen: von Aeneas und seiner Darstellung durch Vergil bis zu der Frage, ob das römische Konzept einer offenen Stadt auch heute als Modell einer offenen Gesellschaft dienen kann. Rom als Vorbild eines Europa, das Fremde aufnimmt anstatt sie auszugrenzen!

      Rom - Stadt ohne Ursprung