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Ding Ma

    Die Wirtschaftswissenschaft im Dienste der Politikberatung
    Kommunalfinanzen im Umbruch
    Zwischen Überforderung und Selbstbehauptung - Städte unter dem Primat der Ökonomie
    Öffentliche Finanzströme und räumliche Entwicklung
    Ein Kurschatten kommt nicht vom Sonnenschein
    Massenhaft verbreitete Literatur in einer Gesellschaft mit hohen soziopsychischen Belastungen
    • 2017

      Ein Kurschatten kommt nicht vom Sonnenschein In heiter ironischer Form widerspiegelt die Flirtgeschichte realitätsnah, wie es oft bei Kuren ohne die Ehepartner zu geht. Der besondere Reiz besteht darin, dass die Protagonisten aus sehr unterschiedlichen Milieus kommen: Eine kleine Krankenschwester bietet einem oft arrogant agierenden Professor Paroli. Aus dem zufälligen Zusammentreffen bei der Kur entwickelt die Autorin eine berührende Liebesgeschichte mit überraschendem Schluss. Eine Urlaubs- oder Kurlektüre für alle!

      Ein Kurschatten kommt nicht vom Sonnenschein
    • 2014

      Wie sieht der Alltag einer Krankenschwester aus? Was geschieht auf einer Intensivstation wirklich? Mit welchen Schicksalen wird das Pflegepersonal konfrontiert? Wie wird man damit fertig? Warum beflügeln gerade Krankenschwestern Männerfantasien? Lassen sich Frauen durch Titel leichter verführen? Die Autorin berichtet aus eigener Lebensangst nach schwerer Krankheit über ihren Wiedereintritt ins Berufsleben, was jedem Mut machen kann. Sie schildert Herausforderungen im Schichtdienst und Versuchungen im Alltag mit schonungsloser Offenheit bis zum eigenen Intimleben.

      Tage- und Nachtbuch einer Krankenschwester
    • 2013

      Der Begriff Streitgegenstand ist eine Schöpfung der deutschen Prozessualisten zu dem Problem, worüber in einem Prozess verhandelt und entschieden wird. Auch wenn es viele unterschiedliche Theorien zur Streitgegenstandslehre gibt, ist diese ohne Zweifel ein Eckpfeiler des Zivilprozessrechts des germanischen Rechtskreises. Die Arbeit fokussiert sich auf die historische Entwicklung und rechtliche Grundlage der Lösungen zum Anspruchskonkurrenz- sowie Streitgegenstandsproblem, wobei der Schwerpunkt in der Darstellung sowie Analyse der gegenwärtigen Entwicklung im deutschen Recht und dem rechtstraditionellen sowie -kulturellen Hintergrund der deutschen Streitgegenstandslehre liegt. Die Rechtsentwicklung der Volksrepublik China wird seit langem vom deutschen Recht beeinflusst. Die Streitgegenstandstheorien in Deutschland und Europa sind von großer Bedeutung für die weitere Entwicklung des chinesischen Zivilprozessrechtes. Daher widmet sich diese Arbeit der Wissenschaftsrezeption und dem Aufbau einer geeigneten Streitgegenstandslehre für das chinesische Recht. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten des chinesischen Prozessrechtssystems kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass die einheitliche Anwendung einer verbesserten zweigliedrigen prozessualen Streitgegenstandstheorie empfehlenswert ist.

      Die Entwicklung der Streitgegenstandslehre in Deutschland und Europa und ihre Vorbildwirkung für das chinesische Recht
    • 2009

      This publication presents the proceedings of a conference held in Leipzig from June 12 to June 13 2008 under the joint auspices of the ARL (the Academy for Spatial Research and Planning) and the BBR (the Federal Offi ce for Building and Regional Planning) with the title ‘The History of Spatial Planning: From the Third Reich to the Federal Republic’. Contributions were invited through a call for papers. The papers which were selected for the conference, and for publication in the current compendium, are all concerned with continuities and discontinuities in the transition from the Third Reich to the young Federal Republic. They range in scope from biographies of individual planners and planning scholars, to surveys of the development of networks and institutions, and to discussion of the history of spatial planning concepts. The spectrum also includes the beginnings of spatial planning in the neighbouring countries of Austria and the Netherlands. This publication represents a fi rst step on the part of the ARL and the BBR towards coming to terms with the personal, institutional and conceptual continuities stemming from the National Socialist regime.

      Vom Dritten Reich zur Bundesrepublik
    • 2009

      With the subject ‚Public Cash-Flow and Spatial Development‘, the Academy for Spatial Research and Planning (ARL) discusses a topic whose vast and permanent political significance has been undisputed. From time to time it emerges in varying shapes in the focus of public interest. All financial policy measures have spatial effects, even such which do not have an explicit focus on spatial development. Nevertheless, spatial implications of fiscal decisions are very often not included in the political decision-making process; spatial consequences of political decisions are not analyzed and evaluated in a sufficiently systematic manner. In view of the aforesaid, the present volume provides exemplary research and regional analyses, theoretic research on spatial effects of public funding and fund utilization in a wide spectrum of current economic and fiscal topics. With this publication, ARL intends to promote and to interlink the scientific and political discussion at the interface between spatial research and financial studies.

      Öffentliche Finanzströme und räumliche Entwicklung
    • 2008

      Äußerst praktisch und höchst dekorativ kommen sie daher, die Topf-Handschuhe in XXL. Sie bieten Schutz von der Fingerspitze bis zum Ellbogen, wenn es darum geht, einen dampfenden Auflauf aus dem Backofen zu holen oder den Deckel eines siedend-heißen Kochtopfs zu lüften. Mit dieser Sicherheitsgarantie macht Kochen und Backen wieder richtig Spaß macht.

      XXL-Topf-Handschuhe
    • 1998

      Den Kommunen steht - finanzwirtschaftlich gesehen - das Wasser buchstäb lich bis zum Hals. Kein Zweifel also, daß fast alle Gemeinden und Kreise dringend eine Verbesserung ihrer Einnahmesituation brauchen. Die ostdeut schen Gemeinden haben in ihrer Finanzkraft noch längst nicht das westdeut sche Niveau erreicht, und die westdeutschen Gemeinden haben große Mühe, ihr Leistungsniveau angesichts schrumpfender Einnahmen und steigender Kosten aufrecht zu erhalten. Detaillierte Angaben zu diesen Fragen enthält der jährlich im Frühjahr erscheinende „Gemeindefinanzbericht“ in der Zeit schrift „Der Städtetag“. Da Bund und Länder denselben Sparzwängen unter liegen, ist Hilfe von dort kaum zu erwarten. Die Kommunen sind also bei der Konsolidierung ihrer Finanzen im wesentlichen auf sich selbst angewiesen. Vor diesem Hintergrund erscheint es nicht nur als wissenschaftlich reizvoll sondern auch als politisch sinnvoll und notwendig, sich mit den Ursachen der gegenwärtigen Finanzkrise der öffentlichen Hände und insbesondere mit den Folgen für die kommunale Aufgabenerledigung zu befassen. Hierzu bedarf es sowohl der finanzwissenschaftlichen Expertise, als auch des politik- und verwaltungswissenschaftlichen Sachverstandes. Wenn obendrein neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auch noch Praktikerinnen und Praktiker zur Mitarbeit gewonnen werden können, erscheint das Ergebnis vielversprechend.

      Kommunalfinanzen im Umbruch
    • 1994
    • 1992

      InhaltsverzeichnisInhalt: H. Albach, Technikfolgenforschung und Technikfolgenbewertung als Aufgabe für eine Deutsche Akademie der Wissenschaften - S. Hauser, Anforderungen an eine wissenschaftliche Politikberatung bei einem Radikalen Konstruktivismus als erkenntnistheoretischem Ansatz in der Ökonomie - H. Kötter, Sozialwissenschaften und Politik: Alte Fragen und neue Perspektiven - B. Külp, Zur These der Alibifunktion politikwissenschaftlicher Beratung - J. H. Müller, Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen - W. Pascha, »Robinson Crusoe« von D. Defoe und »Insel Felsenburg« von J. G. Schnabel als Archetypen sozialökonomischer Darstellungsmuster - P. von Blanckenburg, Zielkonflikte der Agrarreform. Zimbabwes Regierung und Großlandwirte vor einer neuen Landumverteilung - A. Weber, Der landwirtschaftliche Großbetrieb mit vielen Arbeitskräften; ein Irrweg kommunistischer Agrarpolitik - G. Weinschenck, Ökologieorientierte Rahmenbedingungen oder programmorientierte Ökologiepolitik - G. Schmitt, Landwirtschaft und Wirtschaftsordnung - R. Weitz / A. Rokach, Agriculture and Rural Planning and Implementation: The Case of Israel - H.-J. v. d. Heide, Regionalpolitik als Mittel zur Steuerung der räumlichen Entwicklung - J. G. M. Hilhorst, On the Role of Technical Cooperation in Regional Planning - K. Jojima, Der Begriff des »zentralen Ortes« von W. Christaller aus einer neuen interdisziplinären Sicht - P. Treuner, Entwicklung und Perspektiven einer europäischen Raumentwicklungspolitik - G. Blümle, Personelle Einkommensverteilung als Ausdruck eines Verteilungsgleichgewichts? Anmerkungen zur Relativierung des Ziels der personellen Einkommensverteilung - S. Gerbaulet, Beratung auf dem bildungspolitischen Parkett - R. Lüdeke, Chancengleichheit im Bildungswesen und gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktion: Eine Paretianische Sicht - A. Oberhauser, Vermögenspolitische Aspekte des Privatisierungsprozesses - L. Richter, The Neglected Issue of Usefulness and Costs of Manpower Information and Forecasting for Human Resources Development Planning - H.-U. Thimm, Responding to Social and Economic Change. Agricultural Economics Curricula at two Universities in the U. S. A. and Africa - K. Brandt, Entwicklungspolitische Ideale im Wandel der Zeiten, eine dogmenhistorische Betrachtung - M. Petit / S. Gnaegy, Economic Rationality, the New Political Economy and the Role of International Development Agencies - K. Poser, Wissenschaftliche Beratung der Entwicklungspolitik: Möglichkeiten und Grenzen aus der Sicht der Praxis - H. Steinlin, Beteiligung der lokalen Bevölkerung an den Bestrebungen zur Erhaltung und Wiederherstellung des Waldes in Entwicklungsländern - D. Vieser, Probleme der wirtschaftlichen Rechtfertigung von Straßenbauvorhaben in Entwicklungsländern

      Die Wirtschaftswissenschaft im Dienste der Politikberatung