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Hannah Schmidt

    Weaving the Camp
    FAS-Erste-Hilfe-Koffer
    Dimitri Schostakowitschs letzte Stücke. Erinnerung an das Leben und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod im '8. Streichquartett' und der 'Bratschensonate'
    Freier Wille, Verantwortung und Strafe bei Hannah Arendt
    Exkulpationsstrategien nach 1945 und was sie über Bürokratie erzählen
    Sprachliches Framing in der Berichterstattung über Geflüchtete im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Bedeutung im Kontext des Friedensjournalismus-Modells nach Nadine Bilke
    • 2017

      Die Bachelorarbeit untersucht die sprachlichen und medialen Rahmenbedingungen, die im September und April 2016 die Berichterstattung über Geflüchtete im öffentlich-rechtlichen Fernsehen prägten. Dabei wird der Framing-Begriff klar definiert und anschließend auf die Analyse angewendet. Die Ergebnisse werden im Kontext von Nadine Bilkes Qualitätskriterien für Sprache im Friedensjournalismus bewertet, um die Qualität und die Auswirkungen der Berichterstattung zu reflektieren.

      Sprachliches Framing in der Berichterstattung über Geflüchtete im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Bedeutung im Kontext des Friedensjournalismus-Modells nach Nadine Bilke
    • 2017

      Exkulpationsstrategien nach 1945 und was sie über Bürokratie erzählen

      Eine funktionalpragmatische Analyse exemplarischer Aussagen der Auschwitz-Täter vor dem Frankfurter Schwurgericht 1963 bis 1965

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Arbeit beleuchtet die schrecklichen Zahlen und Umstände, die im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau herrschten. In nur zwei Jahren wurden dort etwa 1,5 Millionen Menschen ermordet, wobei die Schätzungen des Lagerkommandanten Rudolf Höß sogar auf 3,5 Millionen ansteigen. Die Studie analysiert die Rolle von rund 7.000 SS-Aufsehern, die während des Betriebs des Lagers tätig waren, und verdeutlicht die erschreckende Realität, dass jeder Aufseher im Durchschnitt etwa 9 Morde pro Monat beging. Diese quantitativen Daten bieten einen erschütternden Einblick in das Ausmaß des Verbrechens.

      Exkulpationsstrategien nach 1945 und was sie über Bürokratie erzählen
    • 2017

      Das 8. Streichquartett von Dimitri Schostakowitsch, verfasst im Alter von 54 Jahren, spiegelt die emotionalen und psychologischen Herausforderungen des Komponisten wider, der von der Zerstörung Dresdens und seiner eigenen unheilbaren Krankheit geprägt war. Die Arbeit thematisiert seine Auseinandersetzung mit dem Tod und vermittelt die tiefen persönlichen und gesellschaftlichen Konflikte, die in dieser Zeit seines Lebens eine Rolle spielten.

      Dimitri Schostakowitschs letzte Stücke. Erinnerung an das Leben und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod im '8. Streichquartett' und der 'Bratschensonate'
    • 2016

      Freier Wille, Verantwortung und Strafe bei Hannah Arendt

      Über die Verurteilung Adolf Eichmanns vor dem Jerusalemer Gericht

      Der Jerusalemer Prozess gegen Adolf Eichmann wird von Hannah Arendt als Schau-Prozess charakterisiert, wobei sie sich auf den Hauptanklagepunkt des Verbrechens gegen das jüdische Volk stützt. In ihrem Bericht "Eichmann in Jerusalem" argumentiert sie, dass dieses Verbrechen auch als Verbrechen gegen die Menschheit zu verstehen ist. Arendt zitiert Karl Jaspers, der betont, dass nur eine Instanz, die die Menschheit repräsentiert, über solche Verbrechen urteilen kann. Die Arbeit beleuchtet somit die philosophischen und ethischen Implikationen des Prozesses und dessen Bedeutung für die Menschheit.

      Freier Wille, Verantwortung und Strafe bei Hannah Arendt
    • 2013

      Das Zusammenleben mit Kindern mit FAS (Fetales Alkoholsyndrom) und Verhaltensauffälligkeiten anderer Ursachen ist oft schwierig. Es entstehen häufig Situationen, in denen Eltern und Bezugspersonen nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. Der FAS-Koffer wurde in einer empirischen Untersuchung auf seine Wirksamkeit hin geprüft. Er enthält konkrete Problembeschreibungen und Lösungsideen für Kinder im Vor- und Grundschulalter zwischen vier und elf Jahren. Er bietet Ihnen:Informationen, die Ihnen ein vertieftes Verständnis für das Störungsbild geben. Sie erfahren, warum manche Dinge für Ihr Kind so schwierig sind und worin genau diese Schwiergkeiten bestehen.Praxisnahe Tipps zu 12 verschiedenen Situationen im Alltag (z.B. Anziehen, Regeln, Gefühle), die aufzeigen, wie Sie die Umwelt Ihres Kindes anpassen und so Ihr Kind unterstützen können.Viele Bildkarten, die Sie sofort einsetzen können.Kommentare von Familien, die den FAS-Koffer nutzen: „Ich habe noch nie so viel und genau über FAS Bescheid gewusst wie jetzt. Ich glaube, ich kann mich durch die Aufklärung und den Koffer jetzt besser auf unsere Tochter einlassen und damit umgehen.“ „Für Pflegeeltern, die ein Kind mit FAS übernehmen, sollte dieser Koffer zur Grundausstattung gehören.“

      FAS-Erste-Hilfe-Koffer