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Bookbot

Max Beckmann

    27. Februar 1884 – 27. Dezember 1950
    Max Beckmann. Sammlung Günther Franke
    Grisebach 151
    Zeichnungen und Aquarelle
    Max Beckmann. Aquarelle und Zeichnungen Städel 1978
    Der Maler
    Briefe im Kriege
    • 2021
    • 2015

      Vorliegend wird erstmalig die Bedeutung Berlins für die Kunst Max Beckmanns thematisiert. Beckmann profilierte sich als junger Künstler vor dem Ersten Weltkrieg von 1904 bis 1914 in Berlin und lebte noch einmal von 1933 bis 1937 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bis zu seiner Emigration nach Amsterdam in der Stadt. Aber auch in seinen Frankfurter Jahren, von 1915 bis 1933, reiste er oft in die Stadt und prägte die Kunstszene Berlins entscheidend mit. Der Katalog spiegelt den Stand der Beckmann-Forschung zum Thema wider und versammelt Werke des Künstlers, die in Berlin entstanden, die inhaltlich mit der Stadt verknüpft sind oder die in großen Ausstellungen in Berlin vertreten waren. Exhibition: Berlinische Galerie, Berlin, Germany (20.11.2015-15.02.2016).

      Max Beckmann und Berlin
    • 2011

      Max Beckmann und J. B. Neumann

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Jsrael Ber Neumann war von 1912 bis 1932 Max Beckmanns händlerischer Kompagnon. Der Künstler verstand ihn als „Urmanager“. 1923 nach New York emigriert, legte Neumann den Grundstein für Beckmanns Erfolg in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Er nahm in seiner der Avantgarde gewidmeten Berliner Galerie am Kurfürstendamm zunächst Grafik und Zeichnungen, ab 1920, beeindruckt vom „Selbstporträt im roten Schal“ (1917), auch Beckmanns malerisches Werk in sein Programm auf. Durch seine Hände gingen Hauptwerke des Malers wie „Die Nacht“, „Italienische Fantasie“, „Eiserner Steg“, „Der Traum“, „Fastnacht“. Die Publikation umfasst den gesamten, bisher nur bruchstückhaft veröffentlichten Briefwechsel sowie das Beckmann gewidmete Kapitel „Sorrow and Champagne“ aus Jsrael Ber Neumanns unveröffentlichter Autobiografie „Confession of an Art Dealer“ (1959). Im Zentrum der Publikation stehen unveröffentlichte Briefe, die Neumann zusammengestellt hatte und die er 1961 zusammen mit dem Beckmann-Kapitel veröffentlichen wollte. Mit der Publikation wird die historische Bedeutung von J. B. Neumann, des zwischen den Kontinenten agierenden Kunsthändlers und Kunstvermittlers, erstmals gewürdigt. Sie ist auch ein Beitrag zu einem markanten Kapitel der Geschichte des Kunsthandels der Moderne und leitet eine Revision der Kunstgeschichtsschreibung ein.

      Max Beckmann und J. B. Neumann
    • 2010
    • 2007
    • 2002

      Beckmann

      Centre Pompidou

      • 420 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Oeuvres du peintre regroupées de façon chronologique et selon les thèmes chers à Beckmann : les images de la guerre, le monde du cirque et de la variété, la ville, les paysages, les autoportraits, la polarité homme-femme, la mythologie ... Des essais introductifs commentent le parcours et le rôle de l'artiste dans l'art allemand du XXe siècle

      Beckmann
    • 2002