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Gino Leineweber

    17. September 1944
    Wo Zeit im Wege steht
    Mystik und Wahrheit
    Die Reise zur Freiheit. Die Wege eines amerikanischen buddhistischen Mönchs
    Francisco Pizarro
    Eine Weile Schon
    Bhante Puññaratana
    • Das Buch beschreibt Bhante Punnaratanna, einen Buddhistischen Mönch, der seit vielen Jahren in Deutschland tätig ist. Mit seiner Buddhistischen Lehrtätigkeit aber besonders auch mit seinen Hilfsprojekten, die er sowohl in Deutschland als auch in Sri Lanka ins Leben rief, hat er zwischen bedien Ländern Brücken des Mitgefühls errichtet, und vielen Menschen geholfen. Sowohl in spiritueller als auch in materieller Form.

      Bhante Puññaratana
    • Eine Weile Schon

      Gedichte

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In seinem vierten Gedichtband erforscht Gino Leineweber die Konzepte von Realität und freiem Willen. Er hinterfragt, ob wir die Welt so wahrnehmen, wie sie ist, oder ob unsere Sicht durch Glauben und Vorstellungen gefiltert wird. Zudem thematisiert er, inwieweit unsere Lebensentscheidungen durch den eigenen Willen oder durch vorbestimmte Wege beeinflusst werden. Die Gedichte laden zu einer tiefgreifenden Reflexion über die Natur der Wahrnehmung und die Freiheit des Individuums ein.

      Eine Weile Schon
    • Francisco Pizarro

      Im Namen von Kreuz und Krone

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Erzählung beleuchtet das Leben Francisco Pizarros und die Eroberung Perus aus einer ungewöhnlichen Perspektive, indem sie die Hintergründe und Zusammenhänge der Ereignisse in den Fokus rückt. Anstatt nur die Taten des Conquistadores zu schildern, wird die Rolle von Kirche, Staat, Papst und Kaiser in diesem historischen Kontext untersucht. Dadurch entsteht ein vielschichtiges Bild der Machtverhältnisse und Motivationen, die die Eroberung geprägt haben.

      Francisco Pizarro
    • Das Buch untersucht, warum Menschen Mönche werden, und widmet sich dem buddhistischen Lehrer Yogavacara Rahula. Er verbindet westlichen Hintergrund mit östlicher Philosophie und legt den Fokus auf die Praxis des Buddhismus, anstatt viele Schriften zu veröffentlichen. Sein Ansatz bietet Schülern Unterstützung und Begleitung.

      Die Reise zur Freiheit. Die Wege eines amerikanischen buddhistischen Mönchs
    • Anna Bardis Schaffen thematisiert Liebe, Leben und Vergänglichkeit in Kunst und Literatur. Ihre Installation "Die Zeit steht niemals still" zeigt eine Modell-Eisenbahn, die nie anhält. Prof. Puca, inspiriert von der keltischen Mythologie, diskutiert mit Bardi und besucht die Nekropole der russischen Künstler. In ihren letzten Jahren nutzt Bardi Videotechnik für Portraits von Autoren, die zwischen 2009 und 2012 in ihrem Atelier entstanden.

      Mystik und Wahrheit
    • Gino Leineweber Poet, Schriftsteller und Übersetzer schreibt auf Deutsch und auf (amerikanischem) Englisch. Seine Bücher sind in verschiedenste Sprachen übersetzt, seine Gedichte weltweit in Print- und Online-Magazinen veröffentlicht. Für seine Lyrik wurde er mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Sein vierter deutschsprachiger Gedichtband verknüpft mythologische und spirituelle Erinnerungen mit aktuellen Wahrnehmungen und Ideen. Die Verse entsprechen in Inhalt und Form Leinewebers Philosophie, angelehnt an die Stoa, Schopenhauer und die buddhistische Lehre. Oft sind sie in surrealistischer, manchmal auch dadaistischer Diktion geschrieben.

      Wo Zeit im Wege steht
    • Ein friedliches Miteinander im Kleinen wie im Großen ist geprägt von Verständnis und Mitgefühl. Das zu erreichen war zu allen Zeiten und ist noch heute ein Wunschtraum. Das PEN Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland lebt und arbeitet in der Tradition der Hilfe und Unterstützung von Menschen, denen ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft, in der sie lebten, nicht vergönnt war. Das Zentrum wurde 1934 in London als Exil-EN für die vor den Nazis geflüchteten deutschen Schriftsteller und Schriftstellerinnen gegründet und sieht in seiner Arbeit zunehmende Zensur und Verfolgung derjenigen, die ihr Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung in ihrer Arbeit erleiden und erlebt gleichzeitig mitten in Europa erneut einen nicht mehr für möglich gehaltenen militärischen Überfall auf ein friedliches Land. Einige Mitglieder des Zentrums haben das zum Anlass genommen, Texte für eine Anthologie zum Frieden zu schreiben. Unterschiedliche Beiträge in ihrer Form: Kurzgeschichten, Essays, Berichte und Gedichte, aber in allen ist verwoben die Sehnsucht nach einem Leben im Frieden und ohne kriegerische Auseinandersetzungen.

      Damals wie Heute
    • Mit diesem Buch veröffentlicht Gino Leineweber 99 „Lebensgedichte“ in fünf Sektionen: Vom Werden und Vergehen, Vom Geben und Nehmen, Von Lust und Leid, Vom Im und In, Vom Schreiben. Es ist sein dritter deutscher Gedichtband. Von Leineweber sind daneben auch zwei Bücher mit englischsprachigen Gedichten veröffentlicht und er hat zwei internationale Lyrik-Anthologien herausgegeben. Seine Gedichte sind in mehrere andere Sprachen übersetzt worden.

      Von oben ganz Blau
    • Ein geflügeltes Wort sagt: Jeder lebt in seiner oder ihrer Welt. Wenn wir darüber hinausgehen und suchen, ob es etwas dahinter oder daneben gibt, verlassen wir die Realität. Aber wir bleiben in unseren Vorstellungen, denn was wir uns nicht vorstellen können, existiert nicht. Was aber existiert? In dieser Anthologie erzählen Mitglieder der Hamburger Autorenvereinigung von Welten, in denen Menschen leben oder nicht, eine Straftat begangen haben oder nicht, und in denen unbekannte Energien existieren oder nicht. Es gibt die Welt geweihter Gegenstände, gefährlicher Ghostwriter, doppelter Wohnungen und dämonischer Väter. Oder nicht?

      Spuk in Hamburg und andere zwielichtige Geschichten und Gedichte
    • Die Welt in der wir leben, ist die Welt die wir uns, aufgrund unserer Beobachtungen, Empfindungen und Wahrnehmungen, vorstellen können. Aber sind wir damit auf die materielle Welt um uns her, die Welt, die unser Auge sieht, beschränkt? Oder stammen unsere Eindrücke auch aus Welten, die unserer Sicht verborgen bleiben? Mit den Geschichten von Wanderungen und Reisen in Zeit und Raum gibt das Buch eine Antwort darauf. Die Texte sind Wahrnehmungen aus dem Zwielicht der Welten. ----- Gino Leineweber lebt seit 1998 als Schriftsteller in Hamburg. Er ist, mit kurzen Unterbrechungen, seit 1991 Mitglied der Deputation der Kulturbehörde Hamburg. Von 2003 bis 2008 war er Redakteur der Buddhistischen Monatsblätter (BM). Seit 2003 ist er Vorsitzender der Hamburger Autorenvereinigung und seit 2013 President of TSWTC (Three Seas Writers’ and Translators’ Council). Er ist Mitglied der Hamburger Autorenvereinigung e. V., im VS Verband Deutscher Schriftsteller und im PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland.

      Aus der Traum