Rolf Steingruber Bücher

Das zweiteilige Werk schildert die Erlebnisse des Autors während seiner 40-jährigen beruflichen Laufbahn in Schwarzafrika und Haiti. Gegen Ende seiner Zeit in Afrika entstand der Wunsch, die Vielzahl an interessanten, lustigen und oft gefährlichen Geschichten in einem Buch festzuhalten. Einige Geschichten handeln von Erlebnissen seiner Mitarbeiter in verschiedenen Projekten. Die Fülle an Geschichten führte zur Zweiteilung des Werkes. Der erste Teil fokussiert sich auf Mali, wo die Strukturen der Entwicklungshilfe noch unklar waren und die lokalen Mitarbeiter oft unzureichend ausgebildet waren. Zudem war der Glaube an Geister weit verbreitet, was zu zahlreichen ungewöhnlichen Vorfällen führte. Der zweite Teil umfasst Geschichten aus Haiti, Burkina Faso und anderen afrikanischen Ländern. Haiti stellt einen Sonderfall dar, da der Aufenthalt des Autors von politischen Unruhen geprägt war, während in Burkina Faso die Menschen umgänglicher und politisch stabiler waren, auch wenn es dort Ausnahmen gab. Insgesamt bietet das Werk ein Potpourri an Erlebnissen aus verschiedenen Ländern Schwarzafrikas und beleuchtet die kulturellen Unterschiede und Herausforderungen, die der Autor während seiner Zeit in diesen Regionen erlebte.

Das zweibändige Werk schildert die Erlebnisse des Autors aus seiner 40-jährigen beruflichen Laufbahn in Schwarzafrika und Haiti. Gegen Ende seiner Zeit in Afrika reifte der Wunsch, die Vielzahl an interessanten, lustigen und oft gefährlichen Geschichten in einem Buch festzuhalten. Einige Erzählungen betreffen die Erlebnisse seiner Mitarbeiter in verschiedenen Projekten. Diese Fülle an Geschichten führte zur Zweiteilung des Werkes. Der erste Teil konzentriert sich auf Mali, wo die Anfänge der Entwicklungshilfe durch unzureichend ausgebildete lokale Mitarbeiter und tief verwurzelte Glaubensvorstellungen geprägt waren. In dieser Zeit ereigneten sich viele ungewöhnliche Vorfälle. Der zweite Teil umfasst Geschichten aus Haiti, Burkina Faso und anderen afrikanischen Ländern. Haiti wird als geografischer Sonderfall betrachtet, ist jedoch aufgrund der Herkunft seiner Menschen im Kontext des Buches relevant. Der Aufenthalt des Autors in Haiti war von politischen Unruhen geprägt, während in Burkina Faso eine freundliche Atmosphäre herrschte und politische Stabilität vorherrschte. Dennoch gab es auch dort Ausnahmen. Eine Vielzahl von Erlebnissen aus anderen Ländern Schwarzafrikas ergänzt die umfangreiche Sammlung.

Ausgestattet mit äußerst bescheidenen Mitteln unternehmen Dr. Rolf Steingruber und sein Studienfreund Heinz Leonhartsberger eine abenteuerliche Reise, die beide vom sicheren Europa durch damals noch reichlich unbekannte und gefährliche Landstriche des postkolonialen Ostafrikas führt. Zum Teil extremen Belastungen ausgesetzt, schaffen die beiden dennoch den schwierigen Weg zurück nach Hause, auf dem unzählige Hindernisse warten.