Ein Dialog zwischen einem Literaten und dem "Bäume-Künstler" Wolfgang Mally, der sich mit dessen Kunstwerken auseinandersetzt.
Hanno Lunin Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2023
Simsalabim
für gut dreitausend deutsche Vokabel-Veteranen aus zwei Jahrtausenden mit Krimskrams querbeet und Kuddelmuddel in Verlustigem
Ein Wörterbuch verschwundener und verschwindender deutscher Wörter.
- 2021
Das exotische Protokoll einer ungewöhnlichen Männerfreundschaft zwischen Abend- und Morgenland oder einem alternden Hamburger Literaten und einem sensitiven jungen Kautschukzapfer.
- 2019
Summa summarum et cetera
Kehrausfegsel, Aufgelesenes und Tacheles
Hamburger Tagebuch, Kleine Prosa, Briefe: ein Sammelsurium aus Aktuellem und Immergrünem, ein Mosaik, ein Gemenge, ein Rundumschlag, ein Mischmasch.
- 2017
Geflechte mit Stafetten für erbende Zaungäste
Ein Mosaik aus Porträts und Erinnerungen und Essays und Notaten und Briefen
- 2016
"Musick mit arsch"
Aus Briefen von, an und über Maria Anna, Leopold, Nannerl, Marianne und Wolfgang Amadeus Mozart
- 2013
Vierzig Aufsätze über exemplarische Dramen und Dramatiker des 15. bis 20. Jahrhunderts. 204 Abbildungen
- 2010
Puah! oder Eleonora Duse
Dokumente und Dialoge
Leben und Bedeutung der größten Schauspielerin um 1900
- 2008
Drei tolle Tage
Deutsche Szenen mit Gesang zum 9., 10. und 11 November
Dieses Theaterstück wurde als Auftragsarbeit für Weimar als Kulturstadt Europas 1999 geschrieben, um dort Geschichte und Mentalität des deutschen Gastgebers zu präsentieren. Daher spielt sich die dramatische Handlung diesseits und jenseits des vormals Eisernen Vorhangs in Bergtal und Talberg, zwei mitteldeutschen Kleinstädten, ab, deren althergebrachte Rivalität jetzt nach dem Fall der Mauer wieder neu entflammt ist. Die szenische und musikalische Aufbereitung dreier toller Tage (am 9., 10. und 11. November) ermöglicht einen überraschend repräsentativen Querschnitt durch die deutsche Geschichte mit ihren bedenkenswertesten Tief- und Höhepunkten. Die Wettbewerbssituation zweier Kleinstädte garantiert überdies die Komik des Deutschen Michel mit Vereinsmeierei und Gartenzwergen. Ein vergnügliches nationales Selbstporträt mit deutschen Gesangvereinen: auch gut lesbar (und singbar: Noten im Anhang)!