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Benjamin Laag

    Europa in der Verantwortung
    Die Kohärenz der deutschen Rohstoffpolitik
    Strategie und Taktik
    • Strategie und Taktik

      Ein Leitfaden für das politische Überleben

      • 185 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Leitfaden bietet eine wertvolle Orientierung für politische Entscheidungsträger und Universitätsabsolventen, die sich in der Anfangsphase ihres Engagements befinden. Angesichts der sich verändernden Bedingungen in der Außen- und Innenpolitik wird betont, wie wichtig es ist, die Ursachen von Konflikten und die verfügbaren politischen Handlungsoptionen realistisch zu erfassen. In Zeiten multipler Krisen werden innovative Denkanstöße für neue politische Strategien gefordert, um effektive Lösungen zu entwickeln.

      Strategie und Taktik
    • Die Bundesrepublik Deutschland ist auf den Import mineralischer Rohstoffe angewiesen. Der Abbau dieser Rohstoffe erfolgt häufig in Ländern, die ihrerseits nur selten von eigenen Bodenschätzen profitieren. Aufgrund steigender Rohstoffpreise, eines intensiveren Wettbewerbs um Ressourcen und neuer geopolitischer Abhängigkeiten verabschiedete die Bundesregierung 2010 eine Rohstoffstrategie, die eine gesicherte Rohstoffversorgung als wesentliches Ziel deutscher Außenbeziehungen vorgibt. Da rohstoffpolitische Zielsetzungen in der Außen-, Wirtschafts- und Entwicklungspolitik verankert werden, ergeben sich Fragen nach Entstehung, Ausgestaltung und Umsetzung dieses ressortübergreifenden Politikansatzes. Die Untersuchung der Kohärenz der Rohstoffpolitik liefert neue Erkenntnisse über den institutionellen Kontext rohstoffpolitischer Entscheidungen und bestehende Koordinierungsprobleme, die gewachsene Strukturen einzelner Politikfelder in einer globalisierten Welt zunehmend herausfordern.

      Die Kohärenz der deutschen Rohstoffpolitik
    • Europa in der Verantwortung

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Gemeinsame Werte, wirtschaftlicher Wohlstand und globaler Einfluss machen Europa nicht nur zu einem entscheidenden Akteur der internationalen Politik, sondern verpflichten auch zu Verantwortung in der Welt. Die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten nehmen als größter Geber öffentlicher Entwicklungshilfe diese Verantwortung wahr. Mangelnder politi-scher Wille auf nationaler Ebene und eine organisatorisch stark fragmentierte Entwicklungszusammenarbeit erschweren jedoch ein gemeinsames entwicklungspolitisches Vorgehen. Diese Diskrepanz zwischen eigenem Anspruch und politischer Realität erfordert eine kritische Bestandsaufnahme der europäischen Entwicklungszusammenarbeit. Beiträge zu aktuellen entwicklungspolitischen Herausforderungen und Strategien, länderbezogene Studien zu ausgewählten europäischen Gebern und umfassende Analysen entwicklungspolitischer Querschnittsaufgaben geben einen eindrucksvollen Überblick über gegenwärtige Weichenstellungen und zukünftige Wegmarkierungen der europäischen Entwicklungszusammenarbeit.

      Europa in der Verantwortung