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Esmahan Aykol

    Esmahan Aykol schreibt fesselnde Kriminalromane, die sich mit der Komplexität kultureller Identität auseinandersetzen. Ihre Fiktion erforscht häufig Stereotypen und gegenseitige Erwartungen zwischen Türken und Europäern, wobei sie oft mit Umkehrungen typischer Rollen spielt. Aykols Schreiben zeichnet sich durch scharfe Beobachtung und eine aufschlussreiche Auseinandersetzung mit interkulturellen Dynamiken aus. Ihre Geschichten bieten eine einzigartige Perspektive auf das Navigieren im Leben innerhalb gegensätzlicher Kulturen.

    Literarische Landschaften: Berlin
    Istanbul Tango
    Bakschisch
    Hotel Bosporus
    Scheidung auf Türkisch
    Goodbye Istanbul
    • 2016

      Sie tanzt Tango, wohnt in einer schicken Wohnung mitten in Istanbul, die Liebhaber kommen und gehen – doch seit kurzem schwebt die Modejournalistin Nil in Lebensgefahr. Um ihr zu helfen, setzt die Buchhändlerin Kati Hirschel ihre Krimi-Kenntnisse ein und beginnt zu recherchieren.

      Istanbul Tango
    • 2008

      Schon ihr Eintritt in die Industriellenfamilie stand unter einem schlechten Stern: Sani war den reichen Ankaraligils nicht gut genug, ihre Hochzeit mit Cem wurde nicht gefeiert. Wenige Jahre danach wird die schöne junge Umweltschützerin tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Warum musste sie sterben? Obwohl die Geschichte sie eigentlich überhaupt nichts angeht, mischt sich Kati Hirschel in die Ermittlungen ein das Schicksal dieser Frau scheint ihr exemplarisch für so viele junge Türkinnen zu sein.

      Scheidung auf Türkisch
    • 2007

      Um einer unglücklichen Liebe zu entkommen, verlässt Ece ihre Heimatstadt Istanbul und beginnt ein neues Leben in London. Doch beim Tellerwaschen in einem Grillrestaurant stürzen tausend Erinnerungen auf sie ein, schmerzliche, aber auch schöne. Ece erkennt: Für einen Neuanfang ist Vergessen viel, Erinnern alles.

      Goodbye Istanbul
    • 2004

      Bakschisch

      Ein Fall für Kati Hirschel

      2,9(59)Abgeben

      Chaos in der Stadt, Chaos im Herzen. Kati Hirschel ist gestresst. Nach einem Streit mit ihrem Liebsten stürzt sie sich in die Suche nach einer neuen Wohnung. Kein einfaches Unterfangen in der Millionenstadt Istanbul. Doch Kati erhält ein umwerfendes Angebot: eine Wohnung mit Blick auf den Bosporus. Nur dumm, dass es Zoff mit dem Bewohner gibt.

      Bakschisch
    • 2003

      Deutsche trinken Bier. Und Türken essen Kebap. Kati Hirschel kämpft jeden Tag gegen solche Klischees. Seit dreizehn Jahren betreibt sie in Istanbul ihren Krimibuchladen, und noch immer fallen die Türken in Ohnmacht, wenn sie lacht - Deutsche lachen nicht. Kati Hirschel läßt sich aber nicht festnageln: Sie wächst auch über ihre Rolle als Krimibuchhändlerin hinaus und wird zu einer charmanten Detektivin. Nach dem Motto: Die Buchhändlerin, dein Freund und Helfer.

      Hotel Bosporus