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Bookbot

Anita Pichler

    Beider Augen Blick
    Haga Zussa. Die Zaunreiterin. Erzählung
    Haga Zussa. Die Zaunreiterin
    Die Frauen aus Fanis
    Flatterlicht
    Wie die Monate das Jahr
    • Myriam, die Ich-Erzählerin hat sich für ein Jahr von ihrer Arbeit als Werbegrafikerin zurückgezogen; sie will zeichnen. Sie „zeichnet mit der Seele“ und vergewissert sich dabei ihrer selbst. Ganz anders fühlt und lebt Max Leiser, Inhaber einer Werbeagentur, Myriams Auftraggeber und männlicher Antipode – für ihn ist „die Welt ein Schachbrett“. Als Max verreist, berichtet Myriam in Briefen von ihrer Arbeit an den Zeichnungen zum mittelalterlichen Barden Oswald von Wolkenstein, in dem sie Max spiegelt und sich ihm nähert – so wie anderen Gestalten der Wolkensteinlegende. Anita Pichlers dreigeteilte Erzählung, erstmals 1989 erschienen, ist eine schillernde, mehrschichtige Szenenfolge aus kleinen Prosasegmenten. Hier bildet sich Gegenwart in der Vergangenheit ab, Myriam verwebt die Begebenheiten aus ihrem Alltag mit den Geschichten um Oswald von Wolkenstein und den ladinischen Legenden.

      Wie die Monate das Jahr
    • Flatterlicht

      Verstreute und unveröffentlichte Texte

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Flatterlicht
    • Die Neuausgabe der von der Kritik hoch gelobten Erzählung von Anita Pichler, die sie auf einen Schlag bekannt gemacht hat.

      Haga Zussa. Die Zaunreiterin
    • In Anita Pichlers hochgelobter Erzählung folgt die Geschichte von Haga Zussa, einer Frau, die zwischen verschiedenen Welten lebt und Gelegenheitsarbeiten nachgeht. Bei einem unerwarteten Treffen mit einer vergessenen Person wird ihr bewusst, dass sie sich ihrer verdrängten Vergangenheit stellen muss.

      Haga Zussa. Die Zaunreiterin. Erzählung
    • Beider Augen Blick

      Neun Variationen über das Sehen

      Was sieht man, wenn das Auge seine Arbeit aufnimmt; wie sieht man, wenn beide Augen ihre Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richten? Und kann man diesen Prozeß der Wahrnehmung in ein anderes Medium umsetzen, in Sprache zum Beispiel? Das letzte Buch der 1997 verstorbenen Südtiroler Autorin. Werke der bildenden Kunst sind Anlaß für kleine Erzählungen und lyrische Prosa, die sich der Problematik der Wahrnehmung nähern und versuchen, die Vielfalt des Sichtbaren sprachlich faßbar zu machen, "beider Augen Blick" in Einklang zu bringen, aus Gesehenem etwas Geschehenes und daraus eine Geschichte zu machen.

      Beider Augen Blick
    • Die Frauen aus Fanis

      Geschichten aus der Sagenwelt der Dolomiten

      Die faszinierende Welt der alten ladinischen Volkssagen brillant erzählt: Eine der grossen Südtiroler Autorinnen widmet sich den mutigen und wilden Frauen aus dem sagenhaften 'Reich der Fanes'. 'Es sind Geschichten von der Zeit vor der Zeit und von einem Ort vor dem Ort', wie es Anita Pichler selbst formuliert. Aus überliefertem ladinischem Erzählgut formte Anita Pichler ihre Porträts von dreizehn Frauengestalten aus der reichen Sagenwelt des Dolomitenraums und zeichnet die Geschichten von Tanna, der Urmutter, von Somawida, die Feuer ist, von Dindia, dem Wind, von diesen besonderen Frauen, in deren Händen das Schicksal von Fanis liegt. Anita Pichler, geboren 1948 in Meran, aufgewachsen in Südtirol und in Triest, lebte ein Jahr in Biel (CH) als Trägerin des 'Bernjahres' und längere Zeit als Literaturstipendiatin in Wien; freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Südtirol und Venedig bis zu ihrem Tod 1997. Bei Haymon: 'Die Frauen aus Fanis'. Fragmente zur ladinischen Überlieferung (1991), 'Beider Augen Blick'. Neun Variationen über das Sehen (1995) sowie zuletzt 'Haga Zussa. Die Zaunreiterin'. Erzählung (HAYMONtb 2009).

      Die Frauen aus Fanis
    • Zaunreiterin

      Erzählung

      • 121 Seiten
      • 5 Lesestunden

      German

      Zaunreiterin