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Leonard Mlodinow

    26. November 1954

    Leonard Mlodinow ist ein Physiker und Autor, dessen Werke die Komplexität der Wissenschaft nahtlos mit der menschlichen Erfahrung verknüpfen. Seine Schriften, die tief von seinem eigenen Hintergrund als Holocaust-Überlebender und seiner Faszination für die Quantenmechanik beeinflusst sind, befassen sich mit grundlegenden Fragen der Existenz und der Natur der Realität. Mlodinow formuliert diese komplexen Ideen in einem klaren und zugänglichen Stil, der die Leser durch anspruchsvolle Konzepte führt und ihnen hilft, tiefere Bedeutungen in unserem Universum zu finden. Seine einzigartige Perspektive bietet tiefgreifende Einblicke in das wissenschaftliche Verständnis und seinen Platz in der menschlichen Erzählung.

    Leonard Mlodinow
    Der große Entwurf
    Das Fenster zum Universum
    Wenn Gott würfelt oder Wie der Zufall unser Leben bestimmt
    Eine kurze Geschichte der Zeit
    Stephen Hawking
    Feynmans Regenbogen
    • 2024

      Der große Entwurf

      Eine neue Erklärung des Universums

      In "Warum existieren wir?" untersucht Stephen Hawking fundamentale Fragen des Seins, wie die Existenz des Universums und die besonderen Gesetze, die es regieren. Das Buch bietet anregende und kühne Antworten auf die letzten Fragen des Lebens und des Universums.

      Der große Entwurf
    • 2020

      Stephen Hawking

      Erinnerungen an den Freund und Physiker

      4,0(2)Abgeben

      „Cambridge war Hogwarts", erinnert sich Leonard Mlodinow an den Tag, an dem er in der mittelalterlichen Universitätsstadt ankam, um mit Stephen Hawking das Buch ,Der große Entwurf‘ zu schreiben. Der amerikanische Physiker, der davor auch einmal Star-Trek-Folgen geschrieben hatte, taucht in eine völlig andere Welt ein. Es beginnen Jahre einer langen Freundschaft, in denen Mlodinow dem großen Kosmologen so nahe ist wie außer ihm nur wenige Menschen. Hawkings Welt hat ihre eigene Zeit und ihre eigenen Rituale, bevölkert mit einem Personal, das sich 24 Stunden am Tag unentbehrlich macht und eifersüchtige Intrigen spinnt. Es ist ein seltsam magischer Ort, eine Welt disziplinierter Arbeit mit unorthodoxen Arbeitszeiten, gefährlichen Abenteuern, ausschweifenden Abendessen und einem komplizierten Familienleben. Mlodinow bringt uns einen Stephen Hawking nahe, den wir so noch nicht kannten: den einsamen, der zugleich nie allein sein durfte; den Sturkopf, der Freude daran hatte, seine Fehler öffentlich einzugestehen; der nicht an Gott glaubte, aber in die Kirche ging und dort Tränen vergießen konnte; den Mann, der keine Angst kannte und sich am lebendigsten fühlte, wenn er dem Tod ganz nahe kam. Zugleich erklärt er uns eingängig Hawkings große Entdeckungen und unter welchen Kämpfen sie zustande kamen. Mlodinow gelingt das inspirierende Porträt eines der größten Denker unserer Zeit - und eines Menschen voller Widersprüche.

      Stephen Hawking
    • 2011

      Zwei Bestsellerautoren im Streitgespräch über die großen Fragen unseres Lebens Ein führender Wissenschaftsautor und eine herausragende spirituelle Persönlichkeit diskutieren über Kosmos, Evolution, Leben, Geist und Gott. Spannendes Debattenbuch in der Tradition von Fritjof Capra. Wissenschaft erforscht die Welt, wie sie sich den fünf Sinnen und dem Verstand zeigt; Spiritualität betrachtet das Universum als absichtsvoll und durchdrungen von Sinn. Entsprechend gibt es unterschiedliche Antworten bei grundlegenden Fragen wie »Was ist Leben?«, »Wie ist das Universum entstanden?«, »Wie sind Gehirn und Geist verbunden?«, »Ist Gott eine Illusion?«. Die beiden Bestsellerautoren Deepak Chopra und Leonard Mlodinow (Co-Autor von Stephen Hawking) nähern sich diesen Fragen von zwei Seiten: von der naturwissenschaftlichen und der spirituellen. Wer hat Recht? In einer Zeit des Übergangs, in der die alten religiösen Sicherheiten bröckeln, aber auch die Wissenschaft im Zeitalter der Quantenpyhsik die Grenzen des materiellen Weltbildes berührt, ist die Diskussion der beiden Autoren hoch aktuell. Kann Spiritualität die Lücke ausfüllen, die die Kirchen hinterlassen? Und ermöglicht die Quantenphysik einen Brückenschlag zwischen Geist und Materie? Ein spannendes Debattenbuch in der Tradition der großen Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Spiritualität.

      Schöpfung oder Zufall?
    • 2009

      DEN GESETZEN DES ZUFALLS AUF DER SPUR «Ich hoffe, dass Sie nach dieser Reise durch die Welt des Zufalls das Leben mit anderen Augen betrachten und ein tieferes Verständnis für die Rolle von Zufall und Wahrscheinlichkeit in unserem Alltag gewinnen:» LEONARD MDODINOW «Leonard Mlodinow gibt dem Leser mit diesem Buch einen wunderbar lesbaren Wegweiser an die Hand, der aufzeigt, wie die mathematischen Gesetze des Zufalls unser Leben beeinflussen:» STEPHEN HAWKING «Unser Leben mag vom Zufall bestimmt sein, doch es wird auch durch Wissen bereichert – durch die Art von Wissen, die dieses faszinierende Buch Ihnen vermittelt.» THE GUARDIAN

      Wenn Gott würfelt oder Wie der Zufall unser Leben bestimmt
    • 2006

      Eine kurze Geschichte der Zeit

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(1195782)Abgeben

      „Eine rasante Geisterbahnfahrt durch das Labyrinth kosmologischer Denkmodelle.“ (Der Spiegel)„Der Physiker Stephen Hawking ist im Begriff, die Formel zu finden, die das Universum erklärt.“ (Zeit-Magazin)

      Eine kurze Geschichte der Zeit
    • 2005

      Er hat es geschafft: Frisch promoviert betritt der junge Physiker Leonard Mlodinow die weltweit wohl renommierteste Universität und Forschungseinrichtung, das California Institute for Technology. Hier arbeiten zwei der brillantesten Köpfe des 20. Jahrhunderts Tür an Tür: Richard Feynman und Murray Gell-Man. Der Nobelpreisträger Feynman wurde einem breiten Publikum weltweit bekannt, als er mit einer simplen Versuchsanordnung die tragische Challenger-Katastrophe von 1986 aufklärte. Feynmans glänzende Vorlesungen wurden in viele Sprachen übersetzt und fanden weltweit ein begeistertes Publikum. Mlodinow ist nervös wie ein Sextaner, als ihn Feynman in der Cafeteria des Instituts ohne weiteres in ein Gespräch verwickelt. Dies ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Die Gespräche der beiden, die nicht nur die Faszination der Forscher für ihren Gegenstand vermitteln, sondern vor allem auch existentiell wichtige Fragen unseres Lebens betreffen, schildert Mlodinow in einem wunderbar leichten Ton: Witz, Humor und Scharfsinn garantieren angenehmste, intelligente Unterhaltung. 'Feynmans Regenbogen erlaubt einen seltenen Einblick in die faszinierende Welt der Physiker. Ich habe jede Seite dieses Buches genossen!' (Fritjof Capra, Autor von Das Tao der Physik) 'Eine Pflichtlektüre für jeden, der wissen will, was Wissenschaftler motiviert und antreibt.' (John Gribbin, Feynman-Biograf)

      Feynmans Regenbogen
    • 2002

      Das Fenster zum Universum

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,9(1832)Abgeben

      »Wie oft kann man schon sagen, dass man ein Buch über Mathematik - ja, über Mathematik! - regelrecht verschlingt? Bei diesem Buch ist es so. Packend wie eine Soap Opera, faszinierend wie ein Krimi, voller Humor wie ein Comic. Mlodinow ist ein glänzender Geschichtenerzähler.« Michael Guillen, Autor von Brücken ins Unendliche»Wenn es etwas gibt, das durch den Fortschritt in der Physik immer wieder bestätigt wird, dann die Tatsache, dass die Geometrie ein machtvolles Konzept darstellt, um das Universum zu beschreiben und zu verstehen. Leonard Mlodinow erzählt in seinem Buch Das Fenster zum Universum die faszinierende Geschichte dieser Wissenschaft: von der Antike bis zu den Entwicklungen der Superstring-Theorie. Vielleicht gibt es keinen besseren Weg, um uns auf die wissenschaftlichen Durchbrüche der Zukunft vorzubereiten, als die Sprache der Geometrie zu lernen - Das Fenster zum Universum macht dies zu einer lebendigen und unterhaltsamen Aufgabe.« Brian Greene, Autor von Das elegante Universum

      Das Fenster zum Universum