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Anton Hiersche

    Wie ein Traum verloren wurde
    Sowjetische Gegenwartsliteratur und wissenschaftlich-technische Revolution
    • 2013

      Wie ein Traum verloren wurde

      Erinnerungen eines Slawisten

      • 551 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Ein Bauernjunge, geboren in Böhmen, aufgewachsen in dürftigen Verhältnissen, träumt nach Krieg und Aussiedelung von einer anderen Welt, in der es keinen Völkerhass, weder Armut noch Unterdrückung gibt. Literatur und die Liebe zur russischen Sprache verhelfen ihm zum Beruf. Ein besseres Verstehen der Völker östlich von Oder, Neiße und Erzgebirge ist sein wichtigstes Anliegen. Sein Traum von jener anderen Welt indes verliert sich im Schatten des »Stählernen«, der nicht weichen will. Was ihm bleibt, ist das Vertrauen in die Lernfähigkeit der Menschen.

      Wie ein Traum verloren wurde