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Georgios Giannoulis

    Studien zur Strafzumessung
    • Studien zur Strafzumessung

      Ein Beitrag zur Dogmatik, Rechtstheorie und Rechtsinformatik mit Vertiefung in den Eigentums- und Vermögensdelikten

      Georgios Giannoulis' interdisziplinäre Untersuchung beruht auf einer Verschmelzung der Strafrechtsdogmatik mit der Rechtstheorie und der Rechtsinformatik. Er favorisiert im dogmatischen Bereich ein tatproportionales Konzept; unter dieser Perspektive analysiert er den Begriff der Strafzumessungsschuld, die Strafzumessungsumstände, die Schwerebewertung von Delikten und Strafen, die Umwertung der Delikts- in die Strafschwere sowie den „normativen Normalfall“. Den Kern der rechtstheoretischen Reflexionen über das Strafzumessungsrecht bilden die Debatte um den Rationalitätsbegriff der Strafzumessung, die Begründung von Strafzumessungsentscheidungen und der Kampf „vertretbare vs. einzig richtige Strafe“. Hinsichtlich der Rechtsinformatik entwirft der Autor eine Strafzumessungstabelle auf der Basis der Skalenbildung und ein Decision-Support-System mithilfe der Fuzzy-Logik.

      Studien zur Strafzumessung