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Steffi Burkhart

    "Mein Kollege hilft mir, mich mehr zu bewegen“
    Die spinnen, die Jungen!
    Be water, my friend
    • Be water, my friend

      Was Menschen, Teams und Organisationen aus intelligenten Ideen von 28 Persönlichkeiten lernen können, um die Herausforderungen unseres jungen 21. Jahrhunderts besser meistern zu können

      Be water, my friend
    • Die spinnen, die Jungen!

      Eine Gebrauchsanweisung für die Generation Y

      Respektlos, verwöhnt, faul oder neugierig, fordernd, flexibel. Die Meinungen über die Generation Y klaffen weit auseinander. Wie ticken Sie aber wirklich die Jungen, die nächste Generation, unsere Zukunft? Steffi Burkhart ist das „Gesicht der Generation Y“ (MDR) und ihr Sprachrohr. Mit diesem Buch räumt sie mit stereotypen Vorurteilen auf, die Medien kolportieren. Sie liefert ein wissenschaftlich untermauertes, lebendiges Plädoyer dafür, die Generation Y nicht mit flapsiger Handbewegung vom Tisch zu wischen. Dazu ist die Diskussion zu weitreichend. Sie betrifft den gesamten Wandel der Arbeitswelt und dabei nimmt die Gen Y die Rolle eines Vorreiters ein: Sie hinterfragt bestehende Erfolgsmuster von Arbeit und Führung, bringt das Baby Internet zum Laufen, baut sich eine digitale Realität auf und überträgt die dortigen Spielregeln in die analoge Arbeitswelt, sie denkt mehr im Wir als im Ich, lebt vielfältigere Lebensläufe und lernt schon recht früh, mit der wachsenden Komplexität zurechtzukommen. Steffi hilft Führungskräften und Personalern mit konkreten To-dos und Reflexionsfragen und ermöglicht ein Mitdiskutieren auf der Webseite zum Buch. Ein Must-read für alle Führungskräfte und solche, die es mal werden wollen.

      Die spinnen, die Jungen!
    • Maßnahmen zur Bewegungsförderung zeigen Erfolge, jedoch sind die Rückfallquoten hoch, da fast jede/r zweite an der Umsetzung scheitert. Dies verdeutlicht, dass neben der Motivation auch volitionale Fähigkeiten zur Erklärung der Intentions-Verhaltens-Lücke beitragen. Diese Lücke könnte durch selbstregulatorische Fähigkeiten wie Selbstmotivation und Selbstberuhigung geschlossen werden. Um diese Fähigkeiten zu erlernen, ist die Unterstützung eines sozialen Partners, beispielsweise durch ein Buddy-System, notwendig. Es wird angenommen, dass Buddy-Systeme die Entwicklung der selbstgesteuerten Affektregulation und die willentliche Steuerung des Verhaltens fördern. Die Persönlichkeits-System-Interaktionen-Theorie (PSI-Theorie) beschreibt diese Regulationsfähigkeit von Affekten und liefert Erklärungen, wie Selbstmotivation durch soziale Austauschpartner im Erwachsenenalter gefördert werden kann. Eine Feldstudie, basierend auf dem Zürcher Ressourcenmodell (ZRM®) und einer achtwöchigen Bewegungsmaßnahme mit Schrittzählern, untersucht die Rolle von Buddy-Systemen. Die Ergebnisse zeigen, dass Buddy-Systeme im Vergleich zu Einzelteilnehmern deutlich höhere Leistungen im Bewegungsverhalten erzielen und dass die Schulung dieser Systeme die Erfolgsaussichten erhöht. Soziale und emotionale Determinanten spielen demnach eine entscheidende Rolle im Prozess erfolgreicher Verhaltensänderung und tragen zur Aufklärung der Intentions-Verhaltens-Lücke

      "Mein Kollege hilft mir, mich mehr zu bewegen“