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Bookbot

Annemarie van Haeringen

    16. Februar 1959
    Meine Mama
    Der Tag, an dem der Drache verschwand
    Schneewittchen strickt ein Monster
    Monsieur Matisse und seine fliegende Schere
    Herz zu verschenken
    Coco und das Kleine Schwarze
    • 2024

      Norman ist ein mittelgroßer, ganz normaler Riese. Deswegen heißt er auch Norman oder Normi. Aber in Wahrheit ist er ganz und gar nicht normal für einen Riesen. Denn er hat keine Lust zum Gewichtheben und Kämpfen und Kaputtschlagen. Er liest viel lieber. Und er ist gern allein. Wenn Norman ein Bad nehmen möchte, muss er ans Meer gehen, denn alle Flüsse sind zu klein für ihn. Eines Tages sieht er eine Riesenmeerjungfrau auf sich zuschwimmen, und er möchte sie durch einen spektakulären Sprung beeindrucken. Können der schüchterne Riese und die quirlige Nixe Freunde werden? Eine ganz besondere Geschichte über einen außergewöhnlichen Riesen und seine Freundschaft zu einer ebenso außergewöhnlichen Meerjungfrau.

      Norman, ein ganz normaler Riese
    • 2021

      Sie ist liebevoll und schön, lustig und geduldig. Sie spielt mit ihm, kümmert sich um seine Sorgen, erfüllt ihm seine Wünsche und manchmal schimpft sie auch. Aber nur manchmal. Ganz selten. Er kennt sie schon ganz, ganz lange. Sein ganzes Leben lang. In ihrem neuen Bilderbuch erzählt Annemarie van Haeringen die innige Geschichte eines aufgeweckten Sohnes und seiner wunderbaren Mama. Mit diesen beiden hinreißenden Figuren schafft sie ein heiteres Duo, dessen innige Beziehung auf jeder Seite spürbar ist. Gerne wäre man selbst wieder Kind oder Mutter – und am liebsten beides!

      Meine Mama
    • 2021

      Bringen Drachen immer Glück? Das wusste Herr Lóng schon als Kind. Schließlich war er ja auch im Jahr des Drachen geboren, hatte einen Drachenschnuller und schlief unter einer Drachendecke. Er wurde größer und seine Liebe zu Drachen auch. Aber was ist, wenn plötzlich ein echter Drache erscheint?

      Der Tag, an dem der Drache verschwand
    • 2019

      Zerbrechlich wie eine Eierschale ist die kleine Coco und filigran mit zarten Tuschestrichen sind auch die Illustrationen, mit denen die Geschichte der Modeschöpferin Coco Chanel erzählt wird …

      Coco und das "kleine Schwarze"
    • 2018

      Warten. Geduldig warten – das kann nicht jeder. Schon gar nicht Ossip, der mindestens so neugierig und abenteuerlustig zu sein scheint, wie seine rote Mütze lang und spitz ist. Und als er eines Tages doch warten muss, da entdeckt er einen roten Faden. Wohin der wohl führt … ?

      Ossip und der rote Faden
    • 2016

      Das neue Bilderbuch von Annemarie van Haarigen spielt nicht nur mit Märchenfiguren – es ist selbst ein Märchen, und zwar eines über die Kraft der Fantasie. Die Art und Weise, wie van Haarigen die Figuren reduziert und doch verspielt zeichnet und die wenigen Worte setzt, ist zudem humorvoll heiter und einfach märchenhaft schön!

      Schneewittchen strickt ein Monster
    • 2015

      Monsieur Matisse ist ein Maler mit sonnigem Wesen – alle werden fröhlich, die seine farbigen Bilder sehen. Aber dann wird er krank … Als er nach einer Operation in einem kahlen, weißen Zimmer erwacht, verlangt er nach Farben. 'Bringt mir meine Zeichenstifte! Bringt mir Farben!', ruft er. Doch auf einem Bettlaken kann man nicht malen. 'Bringt mir eine Schere!', fordert er. Monsieur Matisse schneidet eine Schwalbe aus. Die Schwalbe wird an die kahle, weiße Wand geheftet. Jetzt gibt es kein Halten mehr: Die Schere fliegt und er schneidet und schneidet und schneidet …

      Monsieur Matisse und seine fliegende Schere
    • 2014

      Jede Frau kennt es und fast jede hat es: das 'Kleine Schwarze'. Seine Schöpferin, die längst berühmte Coco Chanel, war als Kind im Waisenhaus ein Niemand. Aber keine konnte so gut nähen wie sie. Und sie hatte die Idee und den Mut, einen ganz neuen, natürlichen Stil in die Mode zu bringen. Wie Coco zur großen Schneiderin der modernen Zeit wurde, das erzählt Annemarie van Haeringen in schnörkelloser Sprache und wahrhaft genialen Bildern.

      Coco und das Kleine Schwarze
    • 2009

      Am liebsten spielte Jan mit seiner Schere. Wenn ihm etwas nicht gefiel, schnitt er es einfach nach seinem Geschmack zurecht. Und es gab vieles, was er schöner, interessanter, fantasievoller gestalten wollte: die Hunde, die Häuser, die Autos, den Wald. Eines Tages schließlich wagt es Jan, sich das aus einer rosa Wolke zu schneiden, was er sich schon lange am allermeisten wünscht. Annemarie van Haeringen nimmt in einmalig zarter und heitererr Art Abschied von einem ihr über viele Jahre ans Herz gewachsenen Freund.

      Der Junge, der sein Brot mit der Schere schnitt
    • 2005

      Wie verschenkt man sein Herz, wenn der oder die Angebetete partout nicht verstehen will, was man mitteilen möchte? Der schüchterne Bär unternimmt alles, um der Schmetterlingsfrau Lola seine Liebe zu gestehen - bis die beiden trotz aller Unterschiede und Missverständnisse am Ende doch noch zusammenfinden. Annemarie van Haeringen hat diese Liebesgeschichte mit anrührenden Bildern illustriert - und wer sein Herz noch nicht verschenkt hat, wird es spätestens jetzt an den zarten himmelblauen Schmetterling verlieren.

      Herz zu verschenken